Der Wunsch nach finanzieller Freiheit ist heutzutage so präsent wie noch nie. Viele Menschen investieren ihr Erspartes deshalb in Immobilien – ohne zu wissen, wie viel Zeit und Arbeit sie die Verwaltung kosten wird. Spätestens bei der wiederholten Suche nach einem Nachmieter, um die fehlenden Renditen so schnell wie möglich wieder auszugleichen, setzt bei vielen der Frust ein. „Es ist einfach ein unglaublicher Aufwand, den solche klassischen Mietwohnungen mit sich bringen. Besonders wenn man mit Privatpersonen agiert, kann man nie wissen, was auf einen zukommt und muss jederzeit mit einer Kündigung rechnen. Gleichzeitig ist die Rendite oft auch einfach so gering, dass man davon als Vermieter nicht leben kann“, warnt Immobilieninvestorin Svetlana Libich von der IMMOSDL Immobilienvermittlung.
„Business Apartments und Monteurwohnungen sind hier der Schlüssel zu einem langfristigen und konstanten Geldfluss“, erklärt die Expertin. „Bei diesem Sondervermietungssystem werden Immobilien sowohl direkt an große Unternehmen vermietet, die ihre Mitarbeiter aus dem Ausland unterbringen wollen, als auch an deutsche Unternehmen für ihre professionellen Fachkräfte.“ Da die Unternehmen beim Auszug der Arbeiter direkt Nachmieter stellen, sind die Vermieter vor unerwarteten Zahlungsausfällen abgesichert.
„Um mehr Menschen mein Konzept der IMMOSDL Immobilienvermittlung nahebringen zu können, werde ich mein Coaching weiter ausbauen. Außerdem erstelle ich weiteren Content in Form von Infobroschüren“, teilt die Svetlana Libich mit. Im Mai 2023 ist der erste Immobilien-Report, mit vielen wertvollen Tipps für erfahrene Unternehmer und Immobilieninvestoren, als auch für Neueinsteiger veröffentlicht worden.
Svetlana Libich: Welches Wissen wird benötigt, um mit der Vermietung von Business Apartments und Monteurwohnungen erfolgreich zu werden und passives Einkommen zu generieren?
Die Grundidee passiven Einkommens besteht darin, ohne Arbeits- oder Zeitaufwand einen Cashflow zu generieren. Das Besondere an der von Svetlana Libich praktizierten und vermittelten Form des passiven Einkommens ist die Skalierbarkeit. Schließlich ist die Zahl der vermieteten Immobilien grundsätzlich beliebig erweiterbar. Dabei handelt es sich bei der Vermietung von Business Apartments und Monteurwohnungen um eine spezielle Form der Vermietung, bei der es einige Besonderheiten zu beachten gibt. Außerdem ist zu Beginn deutlich mehr Vorbereitung und Organisation nötig als bei der klassischen Vermietung von Wohnimmobilien. Dafür ist die Vermietung üblicherweise langfristig und die Rendite wesentlich höher.
Einige ihrer Kunden der IMMOSDL Immobilienvermittlung, die Svetlana Libich beim Umstieg auf Business Apartments und Monteurwohnungen unterstützt hat, konnten bereits nach drei Monaten eine Verdoppelung ihrer Rendite feststellen. „Wenn man dem Unternehmen eine Wohnung in Toplage zu einem Betrieb anbieten kann, fällt auch die Miete dementsprechend hoch aus. So können viele meiner Kunden mit nur zwei Stunden Arbeitsaufwand im Monat nach allen Ausgaben eine Rendite von bis zu 1.500 Euro pro Wohnung erwirtschaften“, erklärt die Expertin. Dabei verfolgt Svetlana Libich mit ihren Kunden fünf Tipps, die den Einstieg in die Vermietung von Business Apartments und Monteurwohnungen erleichtern.
Tipp 1: Die Vorteile der Vermietung an Unternehmen
Wer Ferienwohnungen, Gästezimmer oder Monteurzimmer vermietet, verbringt meist viel Zeit mit der Suche nach neuen Interessenten. Viele Mieter ziehen nach kurzer Zeit wieder aus, wodurch dem Vermieter eine Menge Arbeit entsteht. Er muss etwa den Ein- und Auszug organisieren, Leerstände bewirtschaften und kassiert so weniger Rendite, als eigentlich möglich wäre.
Vermieter, die ihre Immobilien ausschließlich als Business Apartments und Monteurwohnungen anbieten und gleichzeitig unbefristete Mietverträge aufsetzen, verzeichnen eine deutlich höhere Rendite als klassische Vermieter. Die Objekte werden an die Unternehmen selbst vermietet, die besagte Wohnungen dann den jeweiligen Mitarbeitern zuweisen.
Während die Rendite bei der klassischen Wohnungsvermietung üblicherweise bei vier bis fünf Prozent liegt, können Vermieter von Business Apartments und Monteurwohnungen mit 12 bis 17 Prozent rechnen.
Tipp 2: Die Grundregeln zur erfolgreichen Vermietung
Auf der Suche nach Immobilien, die sich als Business Apartments und Monteurwohnungen eignen, spielt der Standort eine entscheidende Rolle. Der jeweilige Betrieb muss sich zum einen für die späteren Mieter in unmittelbarer Nähe befinden. Ebenso sollten sich Immobilien-Anleger beispielsweise an Städte wie Berlin, Köln, Düsseldorf und München halten, um später den größtmöglichen Gewinn zu erzielen. Auch andere Großstädte mit mehr als 250.000 Einwohnern und mittlere Städte ab 50.000 Einwohnern kommen infrage.
Zudem sollten die Wohnungen nicht zu klein sein. Bestenfalls sollten sie vier bis fünf Personen beherbergen können. Rund 10 Quadratmeter müssten pro Person zur Verfügung stehen, rät Svetlana Libich ihren Kunden der IMMOSDL Immobilienvermittlung. Die regelmäßige Reinigung der Wohnung muss der Vermieter ebenfalls gewährleisten. Zudem ist es ratsam, auf genügend Parkplätze in unmittelbarer Nähe zum Mietobjekt zu achten.
Tipp 3: Wie Business Apartments und Monteurwohnungen aussehen sollten
Um zu entscheiden, wie das Business Apartment oder die Monteurwohnungen eingerichtet werden sollten, ist es wichtig, sich an den Bedürfnissen der Mieter zu orientieren. Bei Werften zum Beispiel erhalten die ausländischen Mitarbeiter gewöhnlich Jahresarbeitsverträge, die danach verlängert werden können. Dementsprechend möbliert sollte die Wohnung sein, damit der Monteur selbst möglichst wenig mitbringen muss.
Besonders wichtig ist eine kleine Küche samt Utensilien und Elektrogeräten. Auch wird viel Wert auf ein Badezimmer mit Dusche oder Badewanne und Waschmaschine gelegt. Je nach der Anzahl der Mieter sollten zudem genügend Betten, Schränke, Tische und Stühle vorhanden sein, so die Geschäftsführerin der IMMOSDL Immobilienvermittlung.
Tipp 4: Die Berechnung der Mieten
Während das jeweilige Unternehmen für die Basismiete aufkommt, müssen die Nebenkosten stets anhand der dort tatsächlich wohnenden Personen berechnet werden. Bei der Berechnung der Basismiete ist es empfehlenswert, 15 bis 25 Euro pro Tag und pro Person zu berechnen. Die Nebenkosten sollten jedoch pauschal festgelegt werden. In ihr sind Abfallgebühren, Strom, Internet und Co. enthalten. Meist sollten sie 80 bis 100 Euro pro Person betragen, rät Svetlana Libich.
Tipp 5: Vermietung von Immobilien mit gemieteten Wohnungen
Die Vermietung von Wohnungen ist im Rahmen der Untervermietung auch mit gemieteten Immobilien möglich. Für die Untervermietung muss ein Gewerbe angemeldet werden. Selbst zu mieten, um dann unterzuvermieten, hat den Vorteil, dass man sich nicht langfristig bindet. Mit dem Kauf von Immobilien gehen natürlich alle damit verbundenen Vorteile einher. Falls der Kauf einer Immobilie aber aus finanziellen Gründen nicht möglich ist, besteht die Möglichkeit, den eigenen Cashflow durch die Vermietung von selbst angemieteten Wohnungen zu erhöhen.
Mit IMMOSDL Immobilienvermittlung hohe Renditen ab dem ersten Monat erzielen
Nicht jede Wohnung eignet sich zur Vermietung an Monteure. Svetlana Libich von der IMMOSDL Immobilienvermittlung nimmt als Immobilieninvestorin mit ihren Kunden eine umfassende Analyse und Recherche vor, um eine möglichst rentable Investition zu gewährleisten. Zu Beginn steht die Standortanalyse im Fokus, bei der es darum geht, ob es in der Umgebung überhaupt interessante Immobilien für Unternehmen gibt. Gleichzeitig werden Firmen recherchiert, die Interesse an der Anmietung von Monteurwohnungen in der Gegend haben könnten.
Im nächsten Schritt geht es an die Möblierung der Wohnungen. Erst wenn diese vollständig ausgestattet sind und der Mietvertrag aufgesetzt wurde, können die Wohnungen die Monteuren übergeben werden. Von der Kontaktaufnahme mit den Firmen bis zur Vermietung vergehen oft vier bis acht Wochen, weiß Svetlana Libich aus Erfahrung. Doch dann kann ab dem ersten Monat bereits eine zweifache Rendite erzielt werden.
Fotograf: Jeffrey Gnade
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