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Sascha Drache: Wie sich die Steuerlast mit Stiftungen minimieren lässt

Unternehmer wollen einerseits möglichst vielen Kunden mit erstklassigen Produkten und Dienstleistungen einen Mehrwert bieten. Andererseits möchten sie auch Wohlstand für sich und ihre Familie erreiche, weiß Sascha Drache. Allerdings steht ihnen dabei oft eine enorme Steuerlast im Wege, denn grundsätzlich müssen sie mit hohen Abgaben rechnen: Im Moment geht bei vielen von ihnen knapp die Hälfte ihrer Einkünfte an den Staat. Gleichzeitig besteht stets das Risiko künftiger Steuererhöhungen. „Um sich dennoch den Traum von finanzieller Unabhängigkeit zu erfüllen, greifen aktuell immer mehr Unternehmer auf Stiftungen zurück“, erklärt Sascha Drache.

„Grundsätzlich kann jeder unter gewissen Voraussetzungen Stiftungen gründen. Sie erfüllen dabei nicht nur einen wohltätigen Zweck. Vielmehr bieten sie auch kleinen und mittelständischen Unternehmern eine legale Möglichkeit, ihre Vermögenswerte vor dem Zugriff Dritter zu schützen“, führt er weiter aus. Sascha Drache hat sich bereits vor mehr als 15 Jahren auf das deutsche Stiftungsrecht spezialisiert und gehört in Deutschland zu den führenden Experten auf diesem Gebiet. Er unterstützt seine Klienten aus dem Mittelstand dabei, ihre eigene Stiftung zu gründen und legt dabei großen Wert darauf, diese auf einem soliden Fundament zu errichten. Seinen Kunden steht er jederzeit beratend zur Seite, um mögliche Fehler von Beginn an zu vermeiden. So konnte Sascha Drache bereits mehr als 620 Menschen dabei helfen, die Gründung ihrer Stiftung als erfolgreichen Schritt in Richtung ihrer finanziellen Freiheit zu gestalten.

Kurz gefragt: Sascha Drache über die Vorteile einer Stiftung, den Inhalt seines Angebots und mögliche Fehler bei der Gründung

Herzlich willkommen im OnlineMarketingMagazin, Sascha Drache! Inwieweit bietet eine Stiftung den gewünschten Schutz eigener Vermögenswerte und worin unterscheidet sie sich dabei von anderen Unternehmensformen?

Eine Stiftung kann als Schutzschirm für das Vermögen dienen: Ähnlich wie ein Tresor, der Barreserven, Schmuck und wichtige Papiere schützt. Das funktioniert, da die Stiftung als Rechtsform nicht einer Person zugeordnet werden kann – im Gegensatz zur GmbH, der AG und anderen Rechtsformen. Die Stiftung gehört also im Grunde genommen sich selbst und bietet weniger Angriffsfläche. So verhindert sie weitestgehend den ungewollten Zugriff Dritter auf das eigene Vermögen.

Sascha Drache ist Experte des deutschen Stiftungsrechts und berät Unternehmer bei der Suche nach legalen Wegen, um ihre Steuerlast zu reduzieren.

Durch deine Unterstützung kann jeder eine Stiftung gründen. Wie gehst du dabei vor und wie können sich deine Kunden die Zusammenarbeit mit dir vorstellen?

Zu Beginn unserer Beratung liegt unser Fokus darauf, zunächst die richtige und passende Rechtsform für die Bedürfnisse unserer Klienten zu ermitteln. Dazu ist es unerlässlich, dass sie ihre Wünsche und Ziele klar und deutlich formulieren. Durch ein ausführliches Analysegespräch können wir außerdem die Situation der Klienten gründlich untersuchen und erkennen, ob eine Stiftung die geeignete Lösung ist. Falls dies der Fall ist, unterstützen wir sie bei jedem notwendigen Schritt während des Gründungsprozesses.

„Eine Besonderheit der Stiftung ist, dass sie, im Gegensatz zu anderen Rechtsformen, nach ihrer Gründung praktisch unveränderlich ist. Einmal errichtet, bleibt sie bestehen.“

Ein Fehler bei der Gründung kann daher zu einem brüchigen Fundament führen, das die Stiftung und das darin enthaltene Vermögen gefährdet. Daher ist es essenziell, dass man beim Gründungsprozess Unterstützung hat.

Die Besteuerung von Geschenken

Sascha Drache, welche Fehler können während des Gründungsprozesses einer Stiftung auftreten?

Ein häufiger Fehler, der bei der Gründung einer Stiftung gemacht werden kann, betrifft die Besteuerung von Geschenken. Bei einer Übertragung von Vermögen in die Stiftung können hohe Schenkungssteuern anfallen, die jedoch vermieden werden können, wenn man sich im Klaren darüber ist. Beispielsweise kann es passieren, dass bei einer Übertragung von 100 Millionen Euro in eine Stiftung ein Steuerbescheid von 50 Millionen Euro anfällt, was die Hälfte des Vermögens betrifft. Eine gute Strategie ist daher, mit kleineren Summen zu beginnen, um geringere oder gar keine Schenkungssteuern zahlen zu müssen.

Ähnlich sieht es bei der Definition der Empfänger aus. Auch dabei sollte man schon von Beginn an große Vorsicht walten lassen. Wählt man hier die falschen Personen aus, kann man daran im Nachgang kaum noch etwas ändern. Die größten Fehler passieren also bereits bei der Planung und damit vor der eigentlichen Gründung einer Stiftung.

Du willst dein Vermögen gegen Enteignung, Zersplitterung durch Erbgänge oder Scheidung, Gläubiger und rechtliche Angriffe absichern?

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