Das Haustürgeschäft hat landläufig keinen guten Ruf. Viele Leute denken sofort an einen Verkäufer, der versucht, seinen Fuß in die Tür zu schieben. Doch im Grunde ist der Door-to-Door-Vertrieb eine ganz gewöhnliche Art des Verkaufs. Ob man in einen Laden geht, im Internet schaut oder an der Haustür ins Gespräch kommt – es geht immer um das beste Angebot – und warum keine Beratung in den eigenen vier Wänden in Anspruch nehmen? Trotzdem bleibt das Haustürgeschäft für die Verkäufer eine Herausforderung. Geringe Abschlussquoten und ein hoher Anteil an Widerrufen sind keine Seltenheit. Liegt das wirklich allein am schlechten Ruf? „Nein“, sagt Sabrina Nennemann von SHRS. „Wenn jemand loszieht, ohne eine Ahnung zu haben, wie man auf eine gute Art in ein Gespräch kommt, kann das nichts werden.“ Gemeinsam mit Fabian Durek betreibt Sabrina Nennemann das Coaching-Unternehmen SHRS, das selbstständige Vertriebler, Teamleiter und Geschäftsführer auf einen erfolgreichen Kurs im Door to Door Geschäft bringt.
So kamen Sabrina Nennemann und Fabian Durek zum Coaching im Door to Door Vertrieb
Sabrina Nennemann und Fabian Durek von SHRS sind durch schwierige Zeiten gegangen, bevor sie zu gefragten Experten im Door to Door Vertrieb wurden. Auf der Suche nach finanziellem Aufstieg kam ihnen das Haustürgeschäft wie ein Wink des Schicksals. Was anfänglich als Zwischenlösung gedacht war, wurde bald zu einer Leidenschaft. Mit deutlich mehr Abschlüssen als alle anderen Verkäufer kamen Sabrina Nennemann und Fabian Durek schnell auf einen grünen Zweig und gründeten nach kurzer Zeit ihre eigene Firma. Sie bildeten ihre Mitarbeiter gründlich aus und konnten auf dieses Weise hohe Umsätze erzielen. In der Folge kamen immer mehr Firmen auf sie zu, die um Coachings für ihre Mitarbeiter baten. So gründeten Sabrina Nennemann und Fabian Durek ihr eigenes Coaching-Unternehmen SHRS. Heute bringen sie zahlreichen Klienten ihre bewährten Verkaufstechniken bei und sorgen damit auch für einen wohlverdienten, besseren Ruf in der Branche.
Kurz gefragt: Sabrina Nennemann und Fabian Durek von SHRS über die Herausforderungen beim Door-to-Door-Verkauf, den schlechten Ruf der Verkäufer und die Zukunft der Branche
Sabrina Nennemann und Fabian Durek, herzlich willkommen im OnlineMarketingMagazin. Der Haustürverkauf gilt als ein schwieriges Geschäft. Wie kann man als Verkäufer trotzdem erfolgreich werden?
Sabrina Nennemann: Das Problem ist, dass die Verkäufer in der Regel kaum ausgebildet werden. Man erzählt ihnen meist sehr oberflächlich ein paar Dinge und schickt sie dann los. Damit ist das Scheitern im Grunde schon vorprogrammiert. Der Haustürverkauf ist eine anspruchsvolle Tätigkeit. Man muss einiges über die Produkte und noch mehr über Kommunikation wissen. Wer an der Haustür klingelt und dann mit dem Bewohner ins Gespräch kommt, beherrscht schon beinah eine Kunst. Außerdem muss man als Verkäufer argumentieren können, um Einwände auszuräumen. Und man muss das Vertrauen, das man sicherlich verdient, erst gewinnen. Ohne eine gründliche Ausbildung läuft man schnell gegen eine Wand. Das nötige Wissen kann sich aber jeder aneignen. Unser Coaching bei SHRS beweist es.
Die Branche hat einen schlechten Ruf. Lässt sich das ändern?
Fabian Durek: Der schlechte Ruf hat eine lange Tradition. Da lässt sich nichts beschönigen. Es gibt gewiss einige unseriöse Verkäufer, die aggressiv auftreten, Druck ausüben und Kunden belügen. Allerdings ist es nicht fair, die gesamte Branche dafür in Haft zu nehmen.
„Ein seriöses Haustürgeschäft ist eine gute Sache,
die den Kunden viele Vorteile bietet.“
Mit unserem Coaching bei SHRS sorgen wir für eine wachsende Zahl gut ausgebildeter Verkäufer. Das hilft ihnen und dem Ruf der Branche.
Sabrina Nennemann: Es ist schade, dass das Haustürgeschäft seit Kurzem so einen schlechten Ruf hat, da es seit Jahrhunderten unabdingbar für die Menschen war. Früher gab es kein Internet oder Amazon und oft war es die einzige Möglichkeit, bei einem sogenannten Hausierer an Produkte und Dienstleistungen zu kommen. Für manche Menschen ist der Haustürverkäufer zum Beispiel ein wichtiger sozialer Kontakt – sie freuen sich sehr, wenn Verkäufer auch mehrmals vorbeischauen. Und gerade für Menschen, die gar nicht oder kaum das Internet benutzen, ist der Door to Door Vertrieb sehr wertvoll. Schließlich nutzen viele von ihnen keine Online-Vergleiche.
Die SHRS Gründer sind sich sicher: Der Bedarf an direkten Kontakten wird auch in Zukunft gegeben sein
Hat sich das Haustürgeschäft inzwischen überlebt oder gibt es eine Zukunft?
Sabrina Nennemann: Ich denke, es wird im Vertrieb immer einen Bedarf nach direkten Kontakten geben. Viele Menschen fühlen sich mit dem Internet überfordert. Sie wechseln ihre Verträge nicht, weil sie Angst haben, etwas falsch zu machen. Wenn jemand zu ihnen kommt, um ihnen alles vorzurechnen und für sie zu erledigen, sind sie erleichtert, es ist eine Hilfe. Wer gute Produkte vor Ort verkauft, kann stolz darauf sein, Menschen zu helfen.
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