
Remote-Tele-Sales bietet eine flexible und lukrative Möglichkeit, Geld zu verdienen – auch als Nebenverdienst. Ein bis zwei Kundengespräche am Nachmittag führen, ohne lange Anfahrtswege oder feste Bürozeiten, und dafür eine attraktive Provision erhalten – genau das macht dieses Geschäftsmodell so interessant. Doch viele Menschen haben Vorurteile, die sie davon abhalten, sich näher mit dieser Chance zu beschäftigen. Sie fürchten hohe Einstiegskosten, zweifeln an ihrem technischen Verständnis oder glauben, dass der Job nur in Vollzeit funktioniert. Diese Annahmen sind jedoch oft unbegründet. „Wer sich von ihnen leiten lässt, verpasst nicht nur eine potenziell lukrative Einkommensquelle, sondern auch die Chance auf mehr finanzielle Sicherheit und zeitliche Unabhängigkeit“, warnt Marcel Scholz, Geschäftsführer der Remote-Tele-Sales.
„Remote-Tele-Sales ermöglicht eine Flexibilität, die in klassischen Vertriebsberufen kaum denkbar ist – und genau das macht es zu einer attraktiven Option für viele“, fügt er hinzu.
„Trotzdem ist eine erstklassige Ausbildung unerlässlich. Wir reden hier über den Premiumbereich, bei dem es auf eine seriöse Gesprächsführung ankommt und unsaubere Verkaufstechniken grundsätzlich verboten sind.“ Um Quereinsteigern die Fähigkeiten zu vermitteln, die sie in die Lage versetzen, dauerhaft hohe Provisionen zu erwirtschaften, bietet der Vertriebsexperte Marcel Scholz eine Ausbildung für Remote-Tele-Sales an. Er setzt dabei auf praxisorientiertes Wissen, Mindset-Training und individuelle Betreuung, wobei er den Teilnehmern zugleich zeigt, wie sie passende Auftraggeber gewinnen. Im Folgenden räumt Marcel Scholz mit den größten Mythen rund um den digitalen Vertrieb auf.
Marcel Scholz von der Remote-Tele-Sales über Mythos 1: Hohe Investitionen
Viele lassen sich von einer Tätigkeit im digitalen Vertrieb abhalten, weil sie glauben, dass sie zunächst mit hohen Summen in Vorleistung gehen müssen. Das stellt sich bei einem genaueren Blick auf die Sache als Irrtum heraus. Für die Arbeit werden lediglich eine Internetverbindung, ein Telefon und für Video-Calls ein Notebook benötigt. Diese Dinge sind in der Regel ohnehin vorhanden und es werden auch keine besonderen technischen Anforderungen an die Geräte gestellt, denn schließlich geht es allein darum, Beratungsgespräche zu führen.

Die einzige wesentliche Investition betrifft die eigene Ausbildung, denn ohne fundiertes Wissen wird der Einstieg in dieses Geschäftsfeld schwierig. Auftraggeber erwarten von ihren Vertriebspartnern ein hohes Maß an Professionalität und können es sich nicht leisten, Experimente einzugehen. Dennoch sind die Kosten für eine solche Ausbildung überschaubar, betont Marcel Scholz. Betrachtet man, wie selbstverständlich viele Menschen Geld für Urlaube oder wenig sinnvolle Anschaffungen ausgeben, sollte es umso naheliegender sein, in die eigene Weiterbildung und die Fähigkeiten zu investieren, die eine lukrative Nebentätigkeit ermöglichen.
Mythos 2: Technische Kenntnisse
Einige Interessierte haben Bedenken, dass ihre technischen Fähigkeiten nicht ausreichen könnten. Andere gehen davon aus, dass sie das Produkt, das sie verkaufen sollen, zunächst selbst erwerben müssen. Beide Annahmen sind unbegründet.
Im digitalen Vertrieb ist bereits eine vollständige Infrastruktur vorhanden, sodass neue Verkäufer in ein bewährtes System einsteigen. Die gesamte Vorarbeit wurde bereits geleistet, und der Auftraggeber stellt umfassendes Wissen über das Produkt oder die Dienstleistung bereit. Sein Interesse liegt darin, den Vertriebspartner optimal zu schulen, damit er Kundenfragen präzise und detailliert beantworten kann. Remote-Tele-Sales ermöglicht ein strukturiertes und „entspanntes“ Arbeiten im Hintergrund. Bereits mit dem ersten Beratungsgespräch kann eine Provision verdient werden, ohne dass umfangreiche technische Vorkenntnisse oder finanzielle Vorleistungen erforderlich sind, sagt Marcel Scholz.
Marcel Scholz über Mythos 3: Es geht nur hauptberuflich
Ein häufiges Missverständnis im digitalen Vertrieb ist die Annahme, dass diese Tätigkeit nur im Hauptberuf möglich sei. Viele zögern, weil sie ihren sicheren Job nicht aufgeben möchten, um sich auf ein unsicheres Terrain zu begeben. Diese Sorge ist nachvollziehbar, doch sie beruht auf einem Irrtum.
Remote-Tele-Sales eignet sich ideal für einen nebenberuflichen Einstieg, da Beratungsgespräche zeitlich und örtlich flexibel geführt werden können. Die meisten starten mit ein bis zwei Kundengesprächen am Nachmittag oder Abend, sodass der Hauptberuf davon unberührt bleibt. Jeder kann selbst bestimmen, wie intensiv er sich engagieren möchte. Zudem ist der bürokratische Aufwand minimal: Eine Gewerbeanmeldung ist nicht erforderlich, Behördengänge entfallen, und auch ein Steuerberater wird nicht benötigt. Eine einfache Meldung beim Finanzamt genügt, um loszulegen.

Mythos 4 über Remote-Tele-Sales: Es dauert ewig, bis das erste Geld hereinkommt
Ein weiteres häufiges Vorurteil gegenüber einer Tätigkeit im digitalen Vertrieb ist die Annahme, dass es lange dauert, bis die ersten Provisionen verdient werden. Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall. Das Geschäftsmodell funktioniert von Beginn an, da der Verkäufer in eine bereits bestehende, erprobte Struktur einsteigt. Allerdings wird von Anfang an erwartet, dass Verkaufsgespräche professionell geführt werden, da potenzielle Kunden nicht durch unzureichende Beratung verloren gehen dürfen. Diese hohe Gesprächsqualität trägt maßgeblich zu erfolgreichen Abschlüssen bei – und damit auch zu den ersten Provisionen, weiß Marcel Scholz.
Im Gegensatz zu vielen anderen digitalen Geschäftsmodellen, bei denen erst Webseiten erstellt, Marketingstrategien entwickelt und verschiedene Prozesse optimiert werden müssen, ist der Einstieg in den Remote-Tele-Sales denkbar unkompliziert: Termine annehmen, Interessenten beraten und direkt Provisionen verdienen.
Funktionieren wird das Business allerdings nur mit einer soliden Ausbildung, die Verkaufspsychologie und Einwandbehandlung umfasst und den Teilnehmer mit praxisorientierten Übungen auf seine Tätigkeit vorbereitet. In der Regel dauert eine solche Schulung nur wenige Monate. Oft kann bereits nach Abschluss der ersten Module mit der praktischen Arbeit begonnen werden. Danach geht es vor allem darum, das Wissen weiter zu vertiefen und zu verfeinern. Eine umfassende Ausbildung sollte jedoch nicht nur die Gesprächsführung schulen, sondern auch vermitteln, wie potenzielle Auftraggeber gewonnen werden können. Im besten Fall unterstützt der Coach die Teilnehmer zusätzlich mit seinem eigenen Netzwerk, um den Einstieg noch leichter zu machen.
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