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Eugen Marquard: Wie Unternehmer durch Franchise ihr Business erfolgreich skalieren

Die Franchisewirtschaft wächst seit Jahren – und erwies sich auch in Krisenjahren als besonders standhaft. So ist die Anzahl der Franchisebetriebe im Jahr 2021 auf 180.984 gestiegen – eine Steigerung von fast drei Prozent zum Vorjahr. Dass sich das Franchisesystem bei Unternehmern an zunehmender Beliebtheit erfreut, liegt vor allem an der kosteneffizienten und schnellen Möglichkeit, mit dem eigenen Geschäftskonzept deutlich größere Marktanteile zu erschließen, erklärt Eugen Marquard, Geschäftsführer der FranchiseMacher. Richtig aufgebaut, kann ein Franchisesystem ein enormer Hebel für das Unternehmenswachstum sein. Deshalb gibt es viele Firmen, die daran interessiert sind, mit Partnern zu kooperieren und ein Franchisesystem aufzubauen, weiß Eugen Marquard von den FranchiseMachern. Begeistert von der Idee des Franchisesystems und dem scheinbar einfachen Weg zum Erfolg, unterschätzen jedoch viele den erforderlichen Aufwand und die einhergehende Verantwortung.

Worauf es bei einem Franchiseunternehmen ankommt

„Unternehmer, die ein Franchisesystem aufbauen möchten, müssen entsprechend investieren und Strukturen aufbauen“, erklärt Branchenfachmann Eugen Marquard von den FranchiseMachern. „Ein Franchiseunternehmen braucht ein solides Fundament.“ Viele verfügen jedoch nicht über das nötige Systemaufbau-Know-how. „Sie denken, sie seien schon erfolgreich, sobald sie einen Franchisepartner gefunden haben und müssten sich danach um nichts mehr kümmern.“ Zudem unterschätzen einige die extremen Führungsanforderungen, obschon die Beziehungsqualität zwischen Franchisegeber und -partnern entscheidend für die erfolgreiche Systemetablierung ist. „Viele Franchisegeber geben die gesamte Verantwortung an die Franchisepartner ab, statt diese kontinuierlich zu schulen und zu unterstützen“, führt der Experte Eugen Marquard weiter aus.

Eugen Marquard und seine seine Geschäftspartnerin Jana Jabs sind die Geschäftsführer der FranchiseMacher.

In der gemeinsamen Zusammenarbeit verdeutlicht Eugen Marquard seinen Kunden der FranchiseMacher zunächst, wie wichtig es ist, für alles, was im Namen ihrer Marke geschieht, Verantwortung zu übernehmen. Zudem zeigt er ihnen, worauf es bei einem Geschäftsmodell ankommt – dieses darf nicht zu aufwendig und nicht zu simpel sein. „Man benötigt also ein Alleinstellungsmerkmal und muss etwas Besonderes anbieten können. Gleichzeitig darf das Angebot jedoch nicht so komplex sein, dass man es nicht mehr skalierfähig schulen kann. Das würde die Suche nach qualifizierten Franchisepartnern unverhältnismäßig erschweren“, führt der Geschäftsführer der FranchiseMacher Eugen Marquard weiter aus.

Kurz gefragt: Eugen Marquard über seine Arbeit als FranchiseMacher

Herzlich willkommen im OnlineMarketingMagazin, Eugen Marquard. Aus welcher Ausgangslage kommen Kunden zu dir und den FranchiseMachern? Was sind ihre Wünsche und Ziele und vor welchen Herausforderungen stehen sie?

Ein Großteil der Kunden, die zu mir kommen, wissen bereits, was sie erreichen möchten. Sie wollen ihr Unternehmen durch weitere Standorte erweitern. In der Regel ist ihr Geschäftskonzept auch dafür geeignet. Dennoch feilen wir zu Beginn unserer Zusammenarbeit noch daran, um den Erfolg auch bei zigfacher Skalierung sicherzustellen. Andere Kunden haben bereits einen Franchisevertrag, wissen jedoch häufig nicht, wie sie ihn realisieren können und brauchen Unterstützung bei der Umsetzung. Wir FranchiseMacher begleiten unsere Kunden ganzheitlich durch den gesamten Prozess des Systemaufbaus von den ersten strategischen Überlegungen bis zu der Gewinnung und Einarbeitung der ersten Franchisepartner.

Wie können Unternehmer passende Franchisepartner finden?

Auf der Internetseite www.franchiseportal.de sind nahezu alle Franchisesysteme in Deutschland aufgelistet. Diejenigen, die sich ihrer Sache bereits sicher sind, kommen irgendwann mit dieser Webseite in Berührung. Zudem werden Franchisesysteme auch auf Facebook, Instagram oder LinkedIn beworben. Manche haben auch eigene Webseiten, durch die sie Kontakte herstellen. Aber auch im Rahmen unserer Zusammenarbeit suchen wir für unsere Kunden der FranchiseMacher gezielt nach passenden Partnern.

Eugen Marquard, wie sieht deiner Einschätzung nach die Zukunft der Franchisebranche aus?

Ich gehe davon aus, dass der Anteil derjenigen, die sich mit Franchise selbstständig machen möchten, noch mehr steigen wird. Auch werden Franchisesysteme künftig mehr Branchen erfassen. Als Teil eines Franchisesystems werden viele kleinere Unternehmen besser in der Lage sein, den immer höheren Anforderungen branchenspezifischer gesetzlicher Regelungen, steigendem Innovationsdruck und größeren Kundenwünschen bei zugleich geringerer Planungssicherheit gerecht zu werden. Meiner Einschätzung nach wird die Franchise-Wirtschaft daher auch weiterhin enorm wachsen.

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