Viele Menschen sind mit den finanziellen Möglichkeiten ihres Jobs unzufrieden. Auch mit Mehrarbeit lässt sich bestenfalls nur ein geringes Plus auf dem Konto erzielen. Grund genug, um sich nach einer Alternative umzusehen. Besonders attraktiv erscheinen die verschiedenen Optionen eines Online-Business, vor allem im E-Commerce oder Dropshipping lassen sich hohe Umsätze generieren. Dennoch sollte man den Einstieg in den Onlinehandel nicht überstürzen. Oleg Zajc von der EcomUp Consulting GmbH empfiehlt Interessenten deswegen, die Selbstständigkeit im Nebenerwerb zu beginnen: „Auch wenn viele nach der Gründung ihres E-Commerce-Business am liebsten sofort ihren alten Job hinschmeißen würden, ist das meist keine gute Idee. Das klassische Angestelltenverhältnis geht nämlich mit einigen Vorteilen einher – zumindest, bis das Online-Business richtig angelaufen ist.“
„Wenn sich dann herausstellt, dass der Unternehmer über einen längeren Zeitraum genug Umsatz gemacht hat, um langfristig von seinem Online-Business leben zu können, kann der Schritt in die Vollzeit-Selbstständigkeit gewagt werden“, fügt sein Partner Marco Hellfach hinzu. Die E-Commerce-Experten bieten gerade Einsteigern in den Onlinehandel mit ihrer EcomUp Consulting GmbH ein Coaching-Programm, mit dessen Hilfe sie ein nachhaltiges Geschäft aufbauen können. Dabei setzen sie auf Branded Dropshipping, also auf den Aufbau eines Wiedererkennungswerts und einer Verkäufermarke. So werden beständige und dauerhafte Kundenbeziehungen geschaffen, welche die Grundlage für ein erfolgreiches Geschäftsmodell sind. Regelmäßig beraten Oleg Zajc und Marco Hellfach ihre Kunden der EcomUp Consulting GmbH zudem bezüglich der Frage, wann ein guter Zeitpunkt für die Kündigung ihres Jobs ist.
Oleg Zajc und Marco Hellfach von der EcomUp Consulting GmbH: Dropshipping im Nebenerwerb – die Vorteile des Angestelltenverhältnisses nutzen
Dropshipping ist eine Unternehmensform, die an Flexibilität kaum zu überbieten ist. Während die Lagerräume und die Auslieferung von einem externen Anbieter durchgeführt werden, muss sich der Unternehmer lediglich um die Vermarktung und den Vertrieb kümmern – beides Tätigkeiten, die zeit- und ortsunabhängig sind. Deswegen eignet sich diese Businessform hervorragend, um sie zunächst im Nebenerwerb aufzubauen.
Damit gehen einige Vorteile einher. Der Unternehmer kann durch seinen Hauptjob das Geld für seine Verpflichtungen erwirtschaften, während der Onlinehandel anläuft. Dadurch bleibt Zeit und auch der finanzielle Spielraum, um herauszufinden, mit welchen Produkten und welchen Strategien sich am meisten Gewinn erzielen lässt. Gleichzeitig bietet ein Job im Angestelltenverhältnis einen weiteren entscheidenden Vorteil. Solange die Tätigkeit ausgeübt wird, ist der Unternehmer dort auch sozialversichert. 50 Prozent der Beiträge zahlt der Arbeitnehmer selbst, für die andere Hälfte kommt der Arbeitgeber auf. In einer kompletten Selbstständigkeit muss er hingegen sämtliche Sozialversicherungsabgaben selbst tragen. Das ist ein enormer Kostenpunkt, der den Gewinn jedes Selbstständigen erheblich schmälert, betonen Oleg Zajc und Marco Hellfach von der EcomUp Consulting GmbH.
Der Weg in die Selbstständigkeit – Vorbereitung des Absprungs aus dem Angestelltenverhältnis
Wenn sich mit der Zeit herausstellt, dass das E-Commerce-Business stabil ist, kann der nächste Schritt eingeleitet werden. Konkret sollte man das Verhältnis zwischen Haupt- und Nebenjob verändern. Der bisherige Arbeitsplatz wird auf eine Teilzeitstelle im Umfang von etwa 20 Wochenstunden reduziert, während die freigewordene Zeit in den Onlinehandel investiert wird. Nicht jeder Arbeitgeber ist zu einer solchen Stundenreduzierung bereit. Dennoch sollte man notfalls lieber einen neuen Halbtagsjob suchen, bevor man bereits zu diesem Zeitpunkt ganz auf ein parallel laufendes Angestelltenverhältnis verzichtet. Der Grund sind noch immer die hohen Sozialabgaben, die bei einer Vollzeit-Selbstständigkeit fällig werden.
EcomUp Consulting GmbH: Der richtige Zeitpunkt – bereit für die Kündigung
Als richtigen Zeitpunkt für die Reduzierung des Hauptjobs geben Oleg Zajc und Marco Hellfach von der EcomUp Consulting GmbH konstante monatliche Umsätze im E-Commerce von 20.000 bis 30.000 Euro über mindestens drei Monate hinweg an. Mit mehr Zeit für den Onlinehandel skaliert das Unternehmen im Idealfall weiter.
Monatliche Umsätze von 50.000 bis 70.000 Euro bei einer gleichzeitig gut kalkulierten Gewinnmarge sind schließlich das Signal dafür, dass eine Vollzeit-Selbstständigkeit möglich ist.
Seit Beginn des Dropshipping-Unternehmens sind nun mindestens sechs bis acht Monate vergangen, in denen der Gründer sein Business diszipliniert vorangebracht hat. Wer bis hierher gekommen ist und dabei die genannten Umsätze generieren kann, hat zudem unter Beweis gestellt, dass er die Grundlagen des E-Commerce verstanden hat. Der Kündigung des Hauptjobs steht nun nichts mehr im Weg.
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