In Zeiten der Digitalisierung ist es für jedes Unternehmen – vom Kleinbetrieb bis zum Großkonzern – unerlässlich, eine eigene Website zu betreiben. Sie ist die wichtigste Plattform zur Außendarstellung und stellt den Mittelpunkt für modernes Marketing dar. Gleichzeitig bietet sie aus juristischer Sicht eine klare Angriffsfläche. Verschärft wurde dieses Problem mit der Umsetzung der DSGVO. So müssen Unternehmen nicht nur für ein lückenloses Impressum rechtmäßige AGB Sorge tragen, sondern auch für umfassende Datenschutzerklärungen sorgen. Andernfalls stehen sie vor rechtlichen Schwierigkeiten. „Dieses Beispiel ist nur eines von vielen, das zeigt, wie wichtig rechtliche Entscheidungen für den Unternehmenserfolg sind“, wie Dr. Dominik Herzog von SYLVENSTEIN Rechtsanwälte erläutert.
Mit seinem Kanzleipartner Domenic Böhm und dem professionellen Team der SYLVENSTEIN Rechtsanwälte bietet Dr. Dominik Herzog Unternehmen eine rechtliche Beratung, die sie sicher durch den „Rechts-Dschungel“ führt. „Meist steht die Rechtsberatung viel zu weit unten auf der Prioritätenliste – und viel zu häufig kommen Unternehmer erst dann zu uns, wenn sie bereits vor rechtlichen Schwierigkeiten stehen. Damit es erst gar nicht zu einem solchen Fall kommt, sollten sie von Beginn an eine Rechtsberatung in Anspruch nehmen“, so Dr. Dominik Herzog. Mit SYLVENSTEIN Rechtsanwälte hat es sich Dr. Dominik Herzog zur Aufgabe gemacht, seine Klienten für alle Eventualitäten zu rüsten: vom Vertragsrecht über das Arbeitsrecht bis hin zum Medienrecht.
Erfahren und bekannt: Rechtsexperte Dr. Dominik Herzog
Dr. Dominik Herzog von SYLVENSTEIN Rechtsanwälte blickt bereits auf eine über zehnjährige Berufserfahrung als Rechtsanwalt zurück. In dieser Zeit beschränkte er sich jedoch nicht auf die reine Ausübung dieser Tätigkeit. Vielmehr bemühte sich Dr. Dominik Herzog stets, sein Wissen und Verständnis für das deutsche Rechtssystem zu erweitern. Seine Erfahrungen teilte er nicht nur in zahlreichen Coachings mit Jurastudenten. Dr. Dominik Herzog betreibt seit 2014 einen eigenen YouTube-Kanal, auf dem er regelmäßig informative Videos zu Rechtsthemen veröffentlicht. Zudem wirkte Dr. Dominik Herzog an der Gründung einer Social-Media-Agentur für Kanzleien mit und hielt bereits mehr als 500 Vorträge zu den Themen Recht und Humor.
„Ich habe meine Fühler in die unterschiedlichsten Richtungen ausgestreckt. Dreh- und Angelpunkt war aber immer mein Dasein als Rechtsanwalt. Und ich bin überzeugt: Ohne die vielen Erfahrungen der letzten Jahre wären wir mit SYLVENSTEIN Rechtsanwälte heute nicht dort, wo wir sind. Ich musste die verschiedenen Bereiche miteinander verbinden, um unsere Rechtsberatung auf das nächste Level zu heben“ so Dr. Dominik Herzog.
SYLVENSTEIN Rechtsanwälte sorgen für digitalen Schutz
Der Schwerpunkt von Dr. Dominik Herzog und seinem Team der SYLVENSTEIN Rechtsanwälte liegt auf der Beratung von Unternehmen im digitalen Bereich. Dabei haben sie sich größtenteils auf Mandanten fokussiert, die ihre Produkte und Dienstleistungen online anbieten. Während Vertragsabschlüsse über das Internet für moderne Unternehmen mittlerweile zum Alltag gehören, beäugen viele Menschen mit traditioneller Rechtsauffassung solche Vorgänge kritisch. Das zeigt, dass die Digitalisierung noch am Anfang steht. So entsteht regelmäßig ein Konflikt zwischen realen Entwicklungen und dem Gesetz. Darauf möchten Dr. Dominik Herzog und die SYLVENSTEIN Rechtsanwälte ihre Klienten vorbereiten.
Dr. Dominik Herzog von SYLVENSTEIN Rechtsanwälte im Interview!
Dr. Dominik Herzog, herzlich willkommen im OnlineMarketingMagazin. Ihr betreut Unternehmer aus der Digitalbranche. Was ist eure Rolle als Rechtsanwälte und inwiefern seid ihr unerlässlich?
Als Rechtsanwälte agieren wir quasi als Mittler zwischen zwei Welten: zum einen der unternehmerischen Realität und zum anderen dem Gesetz. Als damals das BGB in Kraft getreten ist, hätte keiner geglaubt, dass man heute Verträge per Telefon oder sogar im Internet abschließt. Dennoch sind die gesetzlichen Regelungen so weitsichtig formuliert, dass auch diese Verträge unter das Gesetz fallen. Wir kommen nun insofern ins Spiel, dass wir die digitale Welt zum Beispiel für den Richter übersetzen. Schließlich finden diese es häufig nicht normal, wenn unsere Kunden Verträge selbstverständlich über Zoom abschließen oder Onlineberatungen durchführen. An dieser Stelle helfen wir, die beiden Welten miteinander zu verknüpfen.
„Wir befinden uns hier noch am Anfang einer kleinen Revolution – umso wichtiger ist es, für Aufklärung zu sorgen!“
Dr. Dominik Herzog von SYLVENSTEIN Rechtsanwälte über Grundlegendes zur AGB
Welche Stolpersteine und Regeln sollten Unternehmen hinsichtlich der AGB beachten?
Grundsätzlich gilt, dass die AGB nicht für die Wirksamkeit eines Vertrags notwendig sind. Es ist also auch ein mündlicher Abschluss möglich, bei dem zur rechtlichen Beurteilung lediglich das geltende Gesetz herangezogen wird. Das ist jedoch nicht immer die beste Lösung. Ein Unternehmer muss sich daher in jedem Fall fragen, ob alle Vertragspunkte auch richtig dokumentiert sind und was genau der Inhalt des Vertrags ist. Mithilfe der AGB kann man hier viele Stellschrauben für sich nutzen. So kann beispielsweise die Laufzeit eines Vertrags individuell geregelt werden. Aber Vorsicht: Man sollte dabei jedoch nicht zu weit gehen, da man sonst in rechtliche Probleme kommen könnte.
Dr. Dominik Herzog, gibt es rechtliche Irrtümer, die auch heute noch besonders verbreitet sind?
Meinem Team der SYLVENSTEIN Rechtsanwälte und mir fällt immer wieder auf, dass viele unserer Mandanten nicht genau wissen, was für einen wirksamen Vertragsabschluss nötig ist. So sind sie erstaunt darüber, dass ein rechtsgültiger Abschluss theoretisch auch per Handschlag oder WhatsApp möglich ist. Auch das reicht im Prinzip schon für einen wirksamen Vertrag! Der entscheidende Punkt ist allerdings, ob im Vertrag auch alles so geregelt ist, dass der Unternehmer im Streitfall gut dasteht. Verträge sind immer für schlechte Zeiten gemacht. Ähnlich wie bei einem Ehevertrag: der wird auch dann erst benötigt, wenn die Ehe sich dem Ende neigt. Umso wichtiger ist es also, schon früh die richtigen Weichen zu stellen.
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