Sport wird ein immer zentraleres Thema in unserer Gesellschaft. Es könnte also durchaus erwartet werden, dass Personal Trainer einen noch nie da gewesenen Boom erleben, dass sie mehr Kundenanfragen als Zeit haben und sich diese erfreuliche Entwicklung auch auf ihren Konten widerspiegelt. Der doch sehr entscheidende Faktor mit dem Konto trifft viel zu häufig aber nicht zu und nur die wenigsten Personal Trainer können aus ihrer Tätigkeit ihr Hauptbusiness machen. Dirk Wannmacher hat dieses Problem schon früh erkannt. Er sieht viele ungenutzte Potenziale darin, die er als Experte mit seinen Kunden ausschöpfen möchte. Sein Ziel: Personal Trainer sollen endlich wie Unternehmer denken und für ihren wertvollen Dienst das erhalten, was ihnen gebührt.
Mentale Blockaden verhindern den Erfolg
Das entscheidende Kernproblem in der ganzen Thematik sieht Dirk Wannmacher darin, dass seine Kunden häufig zu „schüchtern“ sind. Sie trauen sich nicht, höhere Preise zu verlangen oder auch einfach an potenzielle Kunden heranzutreten. Es gibt das weit verbreitete Bild, den Kunden mehr Geld abzuverlangen, sei Wucher oder schädlich für die Geschäfte. Schließlich, so hört es Dirk Wannmacher häufig von Personal Trainern, machen sie ihren Job mit der Intention, Menschen zu helfen. Hohe Preise passen in ihren Augen nicht zu ihrem „Helfersyndrom“. Dabei verkennen viele Personal Trainer den großen Mehrwert, den sie liefern. Die Gesundheit ist wohlgemerkt eine der wichtigsten Stellschrauben im Leben jedes Menschen. Egal ob arm oder reich, ohne einen guten körperlichen und geistigen Zustand macht kein Leben Spaß.
Dreimal ein Neustart – der Weg von Dirk Wannmacher
Dirk Wannmacher kennt die gesamte Problematik selbst. Dreimal musste er sich durch den Umzug in neue Städte von null eine Existenz aufbauen, jedes Mal aufs Neue einen loyalen Kundenstamm etablieren und sein Geschäft erfolgreich machen. So kennt er inzwischen ganz genau die Fallstricke und Chancen, die jeder Personal Trainer beachten sollte. Schon früh hatte er mit Sport begonnen, später auf Personal Trainer umgeschult und bald erkannt, dass er vielen anderen helfen könnte, seine erlebten Probleme zu umgehen.
Die Vorteile, mit einem Coach zusammenzuarbeiten
Personal Trainer sind ganz objektiv betrachtet eine fundamentale Stütze beim Thema Gesundheit. Das Wissen und Können von Personal Trainern ist ein echter Vorzug, viele Kunden sind immens froh über die Hilfe eines Experten. Oftmals finden sich zwar noch Blockaden oder Vorbehalte in dem Denken von Wannmachers potenziellen Kunden wieder, doch diese sind unbegründet. Es wird als Schwäche ausgelegt, mit einem Coach zusammenzuarbeiten, als Folge des Scheiterns. Dabei ist das falsch, erklärt der Experte: Jeder Profifußballer arbeite schließlich mit Coaches zusammen – und das, obwohl sie bereits in der Weltklasse spielen. Die Arbeit mit einem Coach wie Dirk Wannmacher bedeutet also letzten Endes nur, das volle Potenzial auszuschöpfen, das man als Personal Trainer zu bieten hat.
Personal Trainer bleiben oft hinter ihren Möglichkeiten zurück
Generell haben viele Personal Trainer noch ein falsches Bild ihrer Möglichkeiten vor Augen, „backen sozusagen zu kleine Brötchen“. Wenn ein Verdienst von 5.000 bis 6.000 Euro jeden Monat fließt, dann wird das als perfekt angesehen. Dirk Wannmacher weiß aber, dass eigentlich noch viel mehr geht, 10.000 Euro monatlich können durchaus möglich sein. Und abgesehen davon – ist diese Summe wirklich genug? Kann man damit die Eltern bei der Rente unterstützen, könnte man hiermit als Alleinverdiener den Haushalt versorgen? Deutlich öfter als man glaubt lautet die Antwort Nein. Umso wichtiger ist es für Wannmacher, seinen Kunden dabei zu helfen, das Geschäft zu skalieren. Dann seien fünfstellige Monatsumsätze keine Seltenheit – mit den richtigen Strategien.
Die individuelle Herangehensweise im Coaching mit Dirk Wannmacher
Wannmacher verfolgt dabei einen sehr individuellen Ansatz, den er bei seinen Kunden verwendet und der sich nun schon mehrfach als erfolgreich erwiesen hat: „Wir analysieren die vorhandenen Prozesse und Strukturen. Es werden viele Warum-Fragen gestellt. Auch die Gedanken zum Verkauf, Marketing, aber auch zum Selbstwert des Trainers werden verändert.“ Die Stellschraube „Preis für das Training“ müsse bei fast jedem Kunden gedreht werden. Das Feedback von deren Kunden ist dabei aber nie schlecht, fast immer sehen auch die Trainierenden es als durchaus fair an, mehr für die wertvollen Leistungen zu bezahlen. Nach den Analysen geht es dann an die Optimierungen, um das Maximum herauszuholen.
Ein weiterer Angriffspunkt von Wannmacher ist das Verkaufen. Das trainiert er mit den Personal Trainern intensiv. Immerhin haben sie sich mit dem Thema vorher selten strukturiert beschäftigt. Der Coach will unbedingt erreichen, dass seine Kunden schon bald nach der Zusammenarbeit mit ihm die ersten hochpreisigen Abschlüsse machen. Generell ist das BWL-Gebiet noch zu häufig eher lückenhaft, die eigenen Einnahmen können kaum genau abgeschätzt werden, wichtige Kennzahlen sind unbekannt. Ebenso führen manche Personal Trainer Abteilungen, die absolut unrentabel sind und deshalb geschlossen werden sollten. Wenn diese Zahnräder ineinander greifen – und die Trainer endlich erkennen, wie groß ihr Wert wirklich ist und sie selbstbewusst an Kunden herantreten, sie pushen und nicht nur warten – wird das Gesamtkonzept funktionieren.
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