Dropshipping scheint die ideale Methode für den Einstieg in den Online-Handel zu sein: Es wird keine eigene Lagerhaltung benötigt und die Ware muss auch nicht selbst versendet werden. Zudem bezahlt der Händler das Produkt erst, wenn sich ein Käufer gefunden hat. Was wie eine Lizenz zum Gelddrucken erscheint, ist in der Realität nicht so einfach, denn nur etwa zehn Prozent aller Dropshipper überleben das erste Jahr. „Das ist traurig, aber auch nicht besonders verwunderlich“, sagt Dennis Naumov, Gründer und Geschäftsführer von ECOMBEAST. „Die meisten Geschäftseinsteiger sind gänzlich unerfahren und handeln emotional, statt klare Strategien zu entwickeln und Prozesse einzuführen.“
„Dropshipping ist eine Methode, die einem Händler große Chancen bietet – doch ergreifen kann sie nur, wer das Geschäft auch wirklich durchschaut“, fährt Dennis Naumov fort. Der E-Commerce-Experte hat die Herausforderungen schon in jungen Jahren gemeistert und liegt mit seinem Jahresumsatz heute bei 36 Millionen Euro. Sein Praxiswissen gibt er mit ECOMBEAST an Einsteiger und Fortgeschrittene weiter, die in kurzer Zeit fünf- bis sechsstellige Umsätze erreichen möchten. Das Coaching-Programm von ECOMBEAST besteht aus einem Video-Kurs und einem 1:1 Mentoring, für das Dennis Naumov persönlich zur Verfügung steht. Dabei erhalten die Teilnehmer praxisrelevante Einblicke und individuelle Ratschläge, die auf seinen eigenen Erfahrungen beruhen. Mehr als 200 Dropshipper konnte Naumov bereits auf den Weg zu geschäftlichem Erfolg und finanzieller Freiheit bringen.
Dennis Naumov von ECOMBEAST bei uns im Interview!
Herzlich willkommen im OnlineMarketingMagazin, Dennis Naumov. Mit welchen Problemen haben angehende Shop-Betreiber zu kämpfen?
Das größte Problem für Anfänger und auch Fortgeschrittene ist, dass ihnen das richtige Know-how fehlt. Sie haben häufig bereits ein oder mehrere Coachings besucht, die ihnen aber nichts gebracht haben. Einer meiner Teilnehmer hatte sogar sechs Kurse besucht, bevor er zu ECOMBEAST kam. Ich schaue mir die konkurrierenden Angebote sehr genau an und muss immer wieder feststellen, dass sie von „Experten“ kommen, die niemals selbst erfolgreich im E-Commerce tätig waren. Sie vermitteln theoretisches Wissen aus Büchern – das kann nicht funktionieren. Ähnlich ist es mit Online-Tutorials, die sich auf YouTube in großer Zahl finden lassen: Sie versprechen viel und halten wenig. Wer ein E-Commerce-Business aufbauen möchte, sieht in der Regel, was möglich ist – und hat entsprechend hohe Ambitionen, die jedoch wegen fehlender Sachkenntnis nicht selten unerfüllt bleiben.
Wie sieht es mit deiner Expertise aus, die du an deine Kunden mit ECOMBEAST weitergibst?
Meine Kunden profitieren besonders davon, dass ich nach wie vor mit Dropshipping unterwegs bin – im vergangenen Jahr habe ich 36 Millionen Euro Umsatz gemacht. In diesem Jahr lag der beste Monatsumsatz bei 6,4 Millionen Euro. Ein ähnlich erfolgreicher E-Commerce-Unternehmer wird sich in Deutschland nicht leicht finden lassen. Mein Know-how stammt also aus der Praxis. Das gilt im Übrigen für das gesamte Team, das hinter ECOMBEAST steht: So macht mein Mitarbeiter, der für die Zoom-Calls verantwortlich ist, mit seinem Business 200.000 Euro Umsatz im Monat. Er hat alles bei mir gelernt und gibt es nun im Gespräch an die Teilnehmer weiter. An dem Beispiel sieht man gut: Wer sich an die Vorgaben hält, wird erfolgreich sein.
Wie können sich vor allem Anfänger im E-Commerce den Ablauf deines Coachings bei ECOMBEAST vorstellen?
Ein Interessent kann zunächst ein kostenfreies Erstgespräch bei einem erfahrenen Mitarbeiter oder mir persönlich wahrnehmen. Ich selbst stehe im Besonderen zur Verfügung, wenn die Anfrage über Instagram hereinkommt, weil in diesem Fall bereits eine Verbindung besteht. In diesem Gespräch analysieren wir bei ECOMBEAST die Situation, definieren die Ziele und klären die notwendigen Schritte. Im Anschluss kann der Interessent das Coaching buchen, das wir in verschiedenen Paketen anbieten. Paket eins ist ein reiner Video-Kurs, der ohne Betreuung auskommt. Er ist für jeden geeignet, der herausfinden möchte, ob E-Commerce etwas für ihn ist. Paket zwei enthält einen Support, den ich selbst übernehme. Außerdem vermitteln wir Händlerkontakte, die schon für sich genommen einen enormen Wert ausmachen. Bei Paket drei kommen 1:1 Zoom-Calls dazu und wir geben obendrein eine Umsatzgarantie.
Die Resultate, die sein Coaching bei ECOMBEAST den Teilnehmern bringt
Dennis Naumov, welche Ergebnisse sind nach Abschluss des Coachings bei ECOMBEAST realisierbar?
In der Regel machen sie nach kurzer Zeit zwischen 25.000 und 200.000 Euro Umsatz im Monat. Wir haben aktuell 200 Teilnehmer im Coaching bei ECOMBEAST, von denen 20 bereits sechsstellig sind. Das klappt nicht von heute auf morgen, doch wer dranbleibt und mit Leidenschaft bei der Sache ist, wird recht schnell auf einen grünen Zweig kommen.
Die Voraussetzung für den langfristigen Erfolg ist natürlich, dass unsere Empfehlungen konsequent umgesetzt werden.
Dropshipping hat keinen durchweg guten Ruf. Lohnt sich das Geschäftsmodell wirklich für jeden?
Wenn das Ganze richtig angegangen wird, ist Dropshipping eine ausgezeichnete Idee. Viele Anfänger machen jedoch Fehler und schieben ihr Scheitern dann auf die Methode selbst. Sie wählen beispielsweise falsche Produkte, für die es ganz einfach keinen Markt gibt. Zudem wissen sie kaum etwas über Marketing: Selbst ein funktionierendes Produkt muss über die richtigen Kanäle auf eine zielführende Weise beworben werden. Dazu braucht es im Übrigen auch ein gewisses Budget. Ein anderer weitverbreiteter Fehler findet sich bei der Preisbildung: Der Preis kann zu hoch oder zu niedrig sein – beides schreckt potenzielle Kunden ab. Dropshipping ist also für diejenigen eine gute Wahl, die einen günstigen Einstieg in die Selbstständigkeit suchen. Doch ganz ohne Investition funktioniert der Geschäftsaufbau nicht. Um im Dropshipping also erfolgreich zu sein, geht es lediglich darum, vor dem Start das nötige Wissen zu erwerben.
So kam Dennis Naumov erstmals mit Dropshipping in Berührung
Wie bist du selbst eigentlich zum Dropshipping gekommen?
Ich habe sehr früh damit angefangen, neben der Schule zu arbeiten, weil ich finanziell unabhängig sein wollte. Es gab fast nichts, das ich nicht gemacht habe: Kellner, Maler, Bootsreiniger. Auf diese Weise hatte ich schon mit 15 Jahren etwa 600 Euro im Monat – das war damals unheimlich viel Geld für mich. Während des Abiturs wollte ich dann mein erstes Geschäft aufbauen. Ich habe zunächst defekte Mobiltelefone erworben, repariert und mit Profit verkauft. Dann ging es um Handyhüllen, die ich in großer Stückzahl importiert habe. Das lief sehr zäh und ich hatte Mühe, meine Investition hereinzubekommen.
Zu dieser Zeit hörte ich zum ersten Mal von Dropshipping und aufgrund meiner bisherigen Erfahrung war ich begeistert, dass ich das Produkt erst bestellen musste, wenn es jemand bei mir gekauft hatte. Nach dem Abitur wollte ich ursprünglich zur Polizei gehen, doch als es so weit war, machte ich bereits 10.000 Euro Umsatz im Monat. So fiel die Entscheidung für das Geschäft.
Als erfolgreicher Unternehmer setzt Dennis Naumov selbst auf Coachings
Du hast dir dein Wissen im Bereich E-Commerce selbst angeeignet. Wie stehst du als Selfmade-Millionär ganz allgemein zum Thema Coaching?
Ich habe alles aus eigener Kraft geschafft und, wenn es um den E-Commerce geht, kann mir kaum einer das Wasser reichen – das bedeutet aber nicht, dass ich nicht dazu in der Lage bin, Unterstützung anzunehmen. Es gibt viele Gebiete, bei denen ich auf externe Hilfe setze. Seit mein Unternehmen eine gewisse Größe überschritten hat, kommen zahlreiche Aufgaben auf mich zu, bei denen ich Neuland betrete. Da ist es gut, einen kompetenten Coach oder Mentor an meiner Seite zu wissen, der mich an seiner Erfahrung teilhaben lässt. Ich habe in den letzten Jahren etwa 100.000 Euro in Coachings gesteckt und konnte so schneller und bessere Ergebnisse erzielen.
Wie soll es mit ECOMBEAST weitergehen? Was ist für die Zukunft geplant?
Das Consulting bereitet mir viel Freude. Wir haben ein großartiges Team bei ECOMBEAST und wollen unser Angebot weiter ausbauen, um noch mehr Menschen die Chance zu geben, mit dem richtigen Know-how ins Geschäftsleben zu starten. Gerade erst haben wir neue Räumlichkeiten auf zwei Etagen bezogen, um für die Zukunft gewappnet zu sein. Ich sage nur: schneller, höher, weiter. Was meinen eigenen E-Commerce angeht, möchte ich eine Brand unter meinem Namen etablieren: Selfmade-Millionär klingt gut, Selfmade-Milliardär aber noch viel besser.
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