Der anhaltende Fachkräftemangel plagt auch die Automobilbranche weiterhin, sodass Autohäuser und Kfz-Werkstätten zunehmend Schwierigkeiten dabei haben, passendes Personal einzustellen. Laut einer Umfrage des ifo Instituts beklagt sich bereits jeder dritte Betrieb über fehlende Mitarbeiter. Erschwerend kommt hinzu, dass die Unternehmen aufgrund der Digitalisierung und dem wachsenden Interesse an Elektroautos auf zusätzliche Arbeitskräfte angewiesen sind. „Es ist tatsächlich nicht so, dass es keine Fachkräfte gibt. Der Fehler von vielen Autohäusern und Kfz-Werkstätten ist, dass sie dem Recruiting nicht die nötige Aufmerksamkeit schenken“, erklären David Mirga und David Stancin von Addvengers.
„Da der Mangel an Mitarbeitern häufig akut ist, sollten die Unternehmen dieses Problem in den Mittelpunkt rücken.“
Während ihrer jahrelangen Arbeit im Bereich des Onlinemarketings erwarben David Mirga und David Stancin einen umfassenden Erfahrungsschatz im Umgang mit den sozialen Medien und entsprechenden Werbekampagnen. Mit ihrer gemeinsam gegründeten Agentur Addvengers und ihrer Expertise unterstützen sie heute vornehmlich Autohäuser und Kfz-Werkstätten dabei, qualifizierte Bewerber gezielt zu erreichen und passende Mitarbeiter einzustellen. Zu diesem Zweck optimieren David Mirga und David Stancin mit Addvengers firmeninterne Prozesse und bringen den Verantwortlichen bei, wie sie ihre Zielgruppe definieren und ansprechen sollten.
Wie die Agentur Addvengers ihre Kunden unterstützen
Mit ihrer Agentur Addvengers sprechen David Mirga und David Stancin vornehmlich Kandidaten an, die aus der Region ihres jeweiligen Kunden kommen. Bei ihrer Vorgehensweise verzichten sie vollständig auf Headhunter oder Personalvermittler. Ferner nutzen sie weder klassische Stellenanzeigen in Zeitungen noch Jobportale, um potenzielle Bewerber auf die Betriebe aufmerksam zu machen. Bei der Auswahl der Mitarbeiter setzen David Mirga und David Stancin stets auf klar definierte Kriterien.
In erster Linie nutzen die beiden Recruiting-Experten von der Agentur Addvengers die sozialen Medien, um die passenden Kandidaten auf die jeweiligen Unternehmen aufmerksam zu machen. Hierfür definieren sie in enger Abstimmung mit ihren Kunden eine Zielgruppe und sprechen diese mithilfe von professionellen Werbeanzeigen gezielt an, erklärt David Stancin. Ihr Versprechen ist, die offenen Stellen innerhalb von 28 Tagen zu besetzen. Somit gelingt es den Betrieben bereits nach wenigen Wochen, die gesuchten Mitarbeiter einzustellen, führt David Mirga weiter aus.
Kurz gefragt: David Mirga und David Stancin über Fehler beim Recruiting, klassische Methoden der Mitarbeitergewinnung und ihre Expertise
Herzlich willkommen im OnlineMarketingMagazin, David Mirga und David Stancin! Welche Fehler unterlaufen Autohäusern und Kfz-Werkstätten bei der Mitarbeitergewinnung?
Viele unserer Kunden bei Addvengers setzten vor unserer Zusammenarbeit auf veraltete Methoden. So griffen sie beispielsweise auf klassische Stellenanzeigen und Zeitungsannoncen zurück. Zudem fokussieren sie sich nicht ausreichend auf das Recruiting und erledigen es bestenfalls nebenbei – selbst, wenn sie über Personalabteilungen verfügen. Möchten sie das Problem des Mitarbeitermangels erfolgreich lösen, müssen sie demnach zielstrebiger handeln und ihre Vorgehensweise optimieren.
Warum führen klassische Methoden der Mitarbeitergewinnung nur noch selten zum Erfolg?
Durch die Digitalisierung hat sich unsere Gesellschaft sowie die Art unserer Kommunikation stark verändert. Hiervon sind alle Altersklassen betroffen. Während klassische Maßnahmen wie Zeitungsannoncen nur einen geringen Teil der Zielgruppe erreichen und sie kaum für eine Bewerbung begeistern, lassen sich qualifizierte Fachkräfte über die sozialen Medien deutlich direkter und emotionaler ansprechen.
Woher kommt eure Expertise und wie bildet ihr euch und euer Team der Agentur Addvengers weiter?
Wir sind beide schon vor vielen Jahren mit Social-Media-Marketing in Berührung gekommen und haben deshalb im Lauf der Zeit enorm viel Erfahrung im Umgang damit gesammelt. Zudem investieren wir etwa 30.000 bis 40.000 Euro pro Jahr in Seminare und Weiterbildungen. Bei denen tauschen wir uns mit anderen Experten aus unserer Branche über aktuelle Entwicklungen aus und vertiefen unser Fachwissen. Ferner setzen wir uns jeden Tag eigenständig mit unserem Handwerk und der Automobilbranche auseinander.
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