Der Fachkräftemangel in der Industrie- und Handwerksbranche hält weiterhin an. In Deutschland fehlen über 250.000 Handwerker und Handwerkerinnen. Das liegt vor allem daran, dass sich viele junge Menschen nicht mehr zum Handwerk berufen fühlen. Somit bleiben viele Ausbildungsstellen unbesetzt, weiß Andreas Wagner von Wagner Digitaldienstleistungen. Doch, dass die jungen Menschen an dem Beruf nicht mehr sonderlich interessiert sind, liegt nicht etwa an dem Beruf selbst. Es liegt größtenteils an dessen Image, das über die letzten Jahrzehnte von einem konservativen Führungsstil und technologischen Rückstand in den Betrieben geprägt ist.
Aber auch Faktoren wie der demografische Wandel, die abschlagsfreie Rente mit 63 Jahren sowie die veränderten Bedingungen am Arbeitsmarkt spielen eine ursächliche Rolle. Sollte die Tendenz weiter steigen, drohen nicht nur finanzielle Verluste für Unternehmen und Wachstumseinbrüche für die gesamte Wirtschaft, sondern auch erhebliche Einbußen bei der Erreichung der Klimaziele. Das muss nicht sein, sagt Andreas Wagner von Wagner Digitaldienstleistungen. Er kennt die Lösung und hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, Handwerksbetrieben in Zeiten des Fachkräftemangels unter die Arme zu greifen.
Der gelernte Industriemechaniker und Diplom Wirtschaftsingenieur kennt die Stellschrauben der Branche. Zwei erkennbare Hauptprobleme der Handwerksunternehmen sind vor allem: keine Zeit und keine Mitarbeiter. Mit seiner Social-Recruiting-Methode der Wagner Digitaldienstleistungen trifft Andreas Wagner damit ins Schwarze:
„Wir wissen, welche Fachkräfte gesucht werden und wo wir sie finden.“
Wer sich als Kunde an Wagner Digitaldienstleistungen wendet, profitiert damit nicht nur von einem betriebsgerechten und zielgruppenorientierten Lösungskonzept, sondern auch von umfassenden Einblicken in alle Schritte, die Andreas Wagner und sein Expertenteam im Rahmen der Recruitingprozesse tätigen. „Uns ist es wichtig, Hand in Hand mit unseren Kunden zusammenzuarbeiten und sie am Prozess teilhaben zu lassen.“
Kurz gefragt: Andreas Wagner über seinen Recruiting-Ansatz der Wagner Digitaldienstleistungen
Herzlich willkommen im OnlineMarketingMagazin, Andreas Wagner. Als Recruiting-Experte bist du auf mittelständische Industrie- und Handwerksunternehmen spezialisiert. Wie können sich Kunden eine Zusammenarbeit mit Wagner Digitaldienstleistungen vorstellen?
Wir wollen unseren Kunden keine unrealistischen Hoffnungen machen. Deshalb ermitteln wir zunächst im Rahmen einer Potenzialanalyse, was möglich ist und was nicht. Im zweiten Schritt erarbeiten wir ein betriebsgerechtes Recruiting-Konzept, mit dem sich unsere Kunden als attraktive Arbeitgeber positionieren und von der Konkurrenz abheben. Danach geht es durch gezielte Online-Werbeanzeigen in die Umsetzung: Dabei werden besonders die Menschen angesprochen, die zu einem Jobwechsel bereit sind. Ein innovatives Bewerbungsverfahren, das Bewerber schnell und leicht durchlaufen können, rundet unsere Dienstleistung ab. Zudem ist uns ein enger und persönlicher Kontakt mit unseren Kunden der Wagner Digitaldienstleistungen wichtig und zeichnet unsere Arbeit aus.
Nach welchem Prinzip wählt ihr die Mitarbeiter bei Wagner Digitaldienstleistungen aus?
Wir unterscheiden zwischen passiv und aktiv suchenden Kandidaten. Dabei sind etwa 60 bis 70 Prozent von ihnen in einer Festanstellung. Diese sind jedoch aufgrund von Unzufriedenheit mit dem aktuellen Arbeitgeber, grundsätzlich zu einem Jobwechsel bereit. Genau diese Zielgruppe sprechen wir mit unseren Anzeigen von Wagner Digitaldienstleistungen an und überzeugen sie von den Vorteilen unserer Kunden.
So können sich die Betriebe für die Zukunft wappnen
Wie wird sich die Branche angesichts des Fachkräftemangels weiterentwickeln?
Unternehmen, die an ihrer Sichtbarkeit arbeiten und online gut aufgestellt sind, werden keine Probleme haben, die passenden Mitarbeiter zu finden. Corona hatte hier zumindest einen positiven Nebeneffekt, weil der digitale Wandel dadurch beschleunigt wurde. Was heute für uns und für unsere Kunden von Wagner Digitaldienstleistungen möglich ist, wäre vor Jahren noch undenkbar gewesen. Deshalb sehen wir unsere Aufgabe darin, diese Möglichkeiten professionell auszuschöpfen und unsere Kunden in die bestmögliche Sichtbarkeit zu bringen, damit sie langfristig ihre offenen Stellen mit ihren Wunschkandidaten besetzen können.
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