Angetrieben durch wissenschaftliche Innovationen und verbesserte Techniken, nimmt das Interesse an kleineren Schönheitseingriffen und Anti-Aging-Behandlungen stetig zu. Dabei legen Interessenten großen Wert darauf, dass diese Eingriffe nicht nur effektiv, sondern auch ohne Risiken sind. Sie bevorzugen demnach Lösungen, die effiziente Ergebnisse ohne die Gefahren und Nebenwirkungen traditioneller Methoden bieten – um letztendlich ein jugendliches, natürliches Aussehen ohne lange Erholungszeiten oder unerwartete Komplikationen zu erreichen. Dennoch gibt es regelmäßig Berichte über erschreckende Vorfälle wie Gesichtslähmungen oder Sprechstörungen nach selbst vermeintlich harmlosen Operationen. Ebenso ist es keine Seltenheit, dass Patienten nach einem Eingriff längere Zeit arbeitsunfähig sind. „Auch heute ist es essenziell, sich gründlich über die behandelnden Ärzte und deren Methoden zu informieren. Wer das vernachlässigt, geht das Risiko schwerwiegender und oft irreversibler Folgen ein“, mahnt Dr. Jennifer Quist, leitende Ärztin in der Dermatologie Quist.
„Glücklicherweise existieren heute moderne Alternativen zu solch riskanten Eingriffen: Dank nicht- oder minimalinvasiver Techniken lassen sich in vielfältigen Bereichen natürliche Resultate erzielen – ganz ohne negative Auswirkungen auf die Patienten“, fügt Prof. Dr. Dr. Sven Quist, ebenfalls leitender Arzt in der Dermatologie Quist, hinzu. Das fundierte Wissen in Hautgesundheit und ästhetischer Medizin basiert auf ihrer Facharztausbildungen an renommierten Universitäten sowie auf ihren Tätigkeiten in verschiedenen dermatologischen Einrichtungen. Mit modernen Technologien wie Ultraschall-Lifting und elektromagnetischer Muskelstimulation haben Dr. Jennifer Quist und Prof. Dr. Dr. Sven Quist von der Dermatologie Quist bereits zahlreichen Menschen geholfen, die Risiken traditioneller Anti-Aging-Methoden zu vermeiden und stattdessen natürliche, den individuellen Wünschen entsprechende Ergebnisse zu erzielen.
Kurz gefragt: Dr. Jennifer Quist und Prof. Dr. Dr. Sven Quist von der Dermatologie Quist über die Besonderheiten nicht-invasiver Verfahren und die Zukunft ihres Fachgebiets
Herzlich willkommen im OnlineMarketingMagazin, Dr. Jennifer Quist und Prof. Dr. Dr. Sven Quist! Was dürfen sich Interessenten unter eurem Ansatz des nicht-invasiven Faceliftings vorstellen?
Dr. Jennifer Quist: Beim Ultraschall-Lifting erreichen wir Hautschichten bis zu einer Tiefe von 4,5 Millimetern, die normalerweise nur chirurgisch zugänglich sind. Die Wärme und Stimulation der Behandlung regen die Haut zur Bildung von eigenem Kollagen und Elastin an. So wird eine Hautstraffung ohne chirurgischen Eingriff erreicht, deren Effekte über Jahre hinweg sichtbar bleiben können. Oft sieht man eine Verbesserung des Ergebnisses innerhalb von sechs bis neun Monaten. Diese Methode der Dermatologie Quist lässt sich auch hervorragend mit anderen Behandlungen kombinieren und ist besonders für diejenigen attraktiv, die Spritzen meiden oder auf Botox und Füllstoffe im Gesicht verzichten möchten.
Für welche Anwendungsgebiete eignen sich diese Verfahren, abgesehen vom ästhetischen Bereich?
Prof. Dr. Dr. Sven Quist: Tatsächlich können sie auch bei ernsthaften Beschwerden eingesetzt werden. Zum Beispiel wird unser Muskelaufbauverfahren nicht nur für das Bodyshaping verwendet, sondern auch zur Muskelregeneration nach Operationen oder zur Erhaltung der Muskelmasse, um Unfällen vorzubeugen – besonders der Muskelschwund im Alter ist ein oft übersehener Aspekt des Alterungsprozesses. Weiterhin bieten wir ein nicht-invasives Verfahren zum Beckenbodenaufbau an. Diese Methode, basierend auf elektromagnetischen Wellen eines Magnetfeldes, ist besonders effektiv bei Inkontinenz oder zur Unterstützung des Beckenbodens und des Bauchbereichs nach einer Schwangerschaft.
Transparente und ergebnisorientierte Beratung durch die Dermatologie Quist
Durch eigene Forschung und regelmäßige Studien setzt ihr euch auch intensiv mit der Entwicklung eures Fachgebiets auseinander. Welche Entwicklungen prognostiziert ihr für die Zukunft?
Dr. Jennifer Quist: Operative Methoden werden weiterhin bestehen, nicht zuletzt wegen der steigenden Hautkrebsraten. Jedoch werden wir in der Zukunft noch mehr durch Behandlungen von außen erreichen können. Ein wesentlicher Faktor hierbei ist die Verfeinerung der diagnostischen Methoden, die zunehmend durch künstliche Intelligenz unterstützt werden. Schon jetzt können wir die Ergebnisse spezifischer Behandlungen recht genau vorhersagen – und diese Präzision wird sich weiter steigern. Für unsere Patienten bedeutet dies eine transparente und ergebnisorientierte Beratung.
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