5-stelliges Nebeneinkommen mit Kurzzeitvermietung – Hendrik Kuhlmann klärt auf 0 246

Sich ein lukratives Nebeneinkommen aufzubauen, wird für viele Menschen immer interessanter. Dabei gerät das Thema Kurzzeitvermietung mehr und mehr in den Fokus. Hendrik Kuhlmann ist der Geschäftsführer der Unternehmen BRIGHT und BNB Pro Hosting und unterstützt angehende Vermieter dabei, sich mithilfe von Kurzzeitvermietung eine profitable Einkommensquelle zu schaffen. Hier erfahren Sie, worauf man bei der Anmietung von Wohnraum für die Kurzzeitvermietung achten muss, warum die Apartments für Mieter interessant sind und welche Einnahmen erwartet werden können.

Wer in einem anderen Ort übernachten möchte, ist längst nicht mehr auf Hotels angewiesen. Schließlich gibt es heute zahlreiche andere Möglichkeiten, sich eine Übernachtungsmöglichkeit zu sichern, die unter Umständen sogar günstiger und komfortabler ist. Entsprechend groß ist auch die Nachfrage. Dies eröffnet einen großen Markt für das Thema Kurzzeitvermietung, das sich mittlerweile zu einem Geschäftsmodell entwickelt hat, bei dem Apartments nicht selten nur zu diesem Zweck erworben oder angemietet werden. „Wer weiß, wie es geht und worauf es zu achten gilt, kann sich hier ein lukratives Nebeneinkommen sichern“, betont Hendrik Kuhlmann, Geschäftsführer von BRIGHT und BNB Pro Hosting.

„Was es dazu braucht, ist ein solides Startkapital und das nötige Know-how. Und schon kann es mit dem ersten Apartment losgehen“, erläutert der Experte von BNB Pro Hosting weiter. Seit 2019 ist Hendrik Kuhlmann in der Kurzzeitvermietung tätig. Auch er startete mit nur einem Apartment – nach und nach kamen weitere Apartments und eine erstaunliche Expertise hinzu. Der nächste Schritt war schließlich die Gründung der Unternehmen BNB Pro Hosting und BRIGHT. Sein Wissen und seine Erfahrungen gibt er heute an andere Interessenten der Kurzzeitvermietung weiter und hilft ihnen so dabei, sich ein lukratives Business aufzubauen. Was es dazu braucht und ob es tatsächlich möglich ist, fünfstellige Einkünfte zu generieren, hat Hendrik Kuhlmann von BNB Pro Hosting im Folgenden zusammengefasst.

BNB Pro Hosting: Das braucht es für den Start in die Kurzzeitvermietung

Wer mit der Kurzzeitvermietung eines Apartments Geld verdienen möchte, sollte laut Hendrik Kuhlmann über ein Startkapital von ungefähr 10.000 Euro verfügen. Mit diesem können sowohl die Möbel als auch die anfallende Miete beglichen werden. Vergleicht man diese Summe beispielsweise mit den anfallenden Kosten einer Hoteleröffnung, wird schnell klar: Die Kurzzeitvermietung ist nicht nur wesentlich günstiger im Einstieg, sondern überzeugt auch mit einem hohen Return on Invest. „Nach etwa einem Jahr ist damit zu rechnen, dass sich die Investition bereits bezahlt gemacht hat“, betont Hendrik Kuhlmann von BNB Pro Hosting. „In einigen Fällen ist das sogar schon früher möglich.“

Vor dem Start müssen jedoch einige Punkte bedacht werden. Schließlich gibt es in einigen Städten bereits klare Regelungen bezüglich der Kurzzeitvermietung: So ist es in den meisten Fällen nötig, eine Nutzungsänderung des Objekts vornehmen zu lassen, sodass dieses als Ferienwohnung nutzbar wird. Hinzu kommen vor allem in Metropolregionen und großen Städten wie München oder Berlin strenge Regelungen hinsichtlich der Zweckentfremdung, die auf der Wohnraumknappheit basieren. Doch keine Sorge, diese Regelungen gelten überwiegend für Wohnraum, Gewerberaum ist davon in der Regel ausgeschlossen. Wer also mit Gewerberäumen arbeitet und diese bewohnbar macht, ist auf der sicheren Seite. „So wird sogar neuer Wohnraum geschaffen“, betont Hendrik Kuhlmann von BNB Pro Hosting. „Doch auch hier ist die richtige Planung und die rechtliche Genehmigung essenziell – die Prüfung durch einen Experten bietet sich daher in jedem Fall an.“

Hendrik Kuhlmann von BNB Pro Hosting
Hendrik Kuhlmann zeigt seinen Kunden von BNB Pro Hosting, wie man sich im Bereich der Kurzzeitvermietung ein profitables fünfstelliges Nebeneinkommen aufbaut.

Das Potenzial der Kurzzeitvermietung: Deshalb ziehen Gäste ein Apartment dem klassischen Hotelzimmer vor

Apartments in der Kurzzeitvermietung kosten durchschnittlich rund 80 bis 100 Euro pro Nacht und damit oft genauso viel wie ein Hotelzimmer. Warum also entscheiden sich Gäste für das Apartment und gegen den Rundum-Service? Ein Grund ist die Größe. Apartments in dieser Preiskategorie sind in der Regel deutlich großzügiger als Hotelzimmer, die ähnlich viel kosten. Viele Gäste fühlen sich in einem Hotelzimmer eingeengt und wählen stattdessen lieber das Apartment, so Hendrik Kuhlmann von BNB Pro Hosting.

Auch die Internetverbindung kann ausschlaggebend sein. Vor allem Geschäftsleute auf Dienstreisen oder Selbstständige, die von überall arbeiten können, sind auf eine stabile WLAN-Verbindung angewiesen. Nur so lassen sich alle Online-Dienste, beispielsweise auch Videokonferenzen, zuverlässig nutzen. In Hotels ist das Internet häufig nicht auf eine derartige Auslastung ausgelegt, weshalb viele die Kurzzeitmietung von Privat-Apartments bevorzugen. Ein wesentlicher Vorteil besteht für viele Gäste auch in der Möglichkeit zur Selbstversorgung: Durch die komplett eingerichteten Küchen haben Gäste die Möglichkeit, sich ihr Lieblingsessen bequem wie zu Hause zu kochen, statt sich mit teils vollen Restaurants begnügen zu müssen, erklärt der Gründer von BNB Pro Hosting Hendrik Kuhlmann.

Nicht zuletzt schätzen Hendrik Kuhlmann zufolge viele Menschen die größere Flexibilität beim Ein- und Auschecken. Die Ankunfts- und Abreisezeiten können meist individuell mit dem Vermieter abgestimmt werden, außerdem kommt es garantiert nicht zu Wartezeiten, weil gleichzeitig noch weitere Gäste ein Anliegen haben.

„Die Nachfrage im Bereich der Kurzzeitvermietung ist damit immens und bietet großes Potenzial für interessierte Vermieter.“

Hendrik Kuhlmann von BNB Pro Hosting rechnet vor: Mit diesen Einnahmen können Vermieter rechnen

Das Potenzial der Kurzzeitvermietung wird an konkreten Zahlen am deutlichsten. Hendrik Kuhlmann geht dabei von einer Apartment-Auslastung von 80 Prozent aus – das macht 24 Nächte pro Monat – sowie einem Preis von 100 Euro pro Nacht. Dadurch ergeben sich monatliche Einnahmen von 2.400 Euro, denen Mietkosten von 700 bis 1.200 Euro gegenüberstehen. Bereits ein Objekt ermöglicht somit einen Jahresgewinn von 10.000 Euro oder mehr.

Um den Tagespreis für das Apartment profitabel zu gestalten, empfiehlt Hendrik Kuhlmann von BNB Pro Hosting, sämtliche anfallenden Kosten, wie WLAN, Netflix, Reinigung, Strom und auch Rücklagen, einmal aufzulisten und in der Preisaufstellung zu berücksichtigen. Anfallende Kosten für die Reinigung lassen sich ebenso als zusätzlicher Posten in die Rechnung für den Gast integrieren. Nur so bleibt das Geschäft mit der Kurzzeitvermietung dauerhaft rentabel.

Wer also weiß, worauf es zu achten gilt und sich entsprechend vorbereitet, hat durchaus die Chance, sich im Bereich der Kurzzeitvermietung ein profitables fünfstelliges Nebeneinkommen zu sichern, hält Hendrik Kuhlmann von BNB Pro Hosting fest.

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Anne Kläs hat einen Master of Education in Französisch und Religion, ist Expertin für hochwertigen Content.

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