Ali Harbi: Mit Social Media den Fachkräftemangel nachhaltig bekämpfen  0 285

Der Fachkräftemangel hat Deutschland fest im Griff und damit steigt die Sorge vor dem Verlust von Wachstum. Ali Harbi ist Recruiting-Experte und nutzt mit seiner Harbi Consulting GmbH die sozialen Netzwerke, um qualifizierte Mitarbeiter in die Unternehmen zu bringen. In unserem Interview erklärt er, warum manche Firmen überhaupt keine Fachkräfte finden, weshalb Headhunter keine Lösung sind und was Markenaufbau mit Personalgewinnung zu tun hat.

Einer aktuellen Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zufolge können in Deutschland gegenwärtig etwa 540.000 Stellen langfristig nicht besetzt werden. Dahinter verbergen sich konkrete Schicksale von Stagnation und Niedergang. Manchen Unternehmen gelingt es nicht mehr, den Service für ihre Kunden aufrechtzuerhalten, andere müssen Aufträge ablehnen, weil es schlicht an Mitarbeitern fehlt. Dabei scheuen die Firmen keinen Aufwand, um Fachkräfte anzuziehen. „Sie scheuen tatsächlich keinen Aufwand, doch sie nutzen die falschen Methoden“, sagt Ali Harbi, Geschäftsführer der Harbi Consulting GmbH. „In den vergangenen Jahren haben sich die Medienwelt und der Arbeitsmarkt komplett gewandelt. Inzwischen liest kaum noch jemand Stellenanzeigen, stattdessen erwarten die Arbeitnehmer, dass sich ein Unternehmen um sie bemüht. Der Kampf um die Aufmerksamkeit wird in den sozialen Medien geführt. Ein Unternehmen, das sich dort nicht präsentiert, hat keine Chance, seine Personalprobleme nachhaltig zu lösen.“ 

Die Harbi Consulting GmbH konzentriert sich darauf, das Potenzial der sozialen Medien zur Personalgewinnung für Unternehmen zu nutzen. Seine Expertise im Bereich E-Commerce wendet Ali Harbi heute auf die Suche nach Fachkräften an. „Wir besetzen offene Stellen in kurzer Zeit, indem wir hauptsächlich auf Facebook, Instagram, YouTube und TikTok setzen“, erklärt der Recruiting-Experte. „Dabei ist es egal, ob es sich um LKW-Fahrer, Sachbearbeiter, Ingenieure oder Hochschuldozenten handelt. Langfristig geht es dann darum, das Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber zu präsentieren, um so einen kontinuierlichen Fluss an Bewerbern zu generieren. Viele bekannte Unternehmen wie Wienerberger oder Fachmarkt Hammer vertrauen bei der Lösung ihrer Personalprobleme inzwischen dem Team der Harbi Consulting GmbH mit seiner Kombination aus Social Recruiting und Employer Branding. 

Ali Harbi von der Harbi Consulting GmbH bei uns im Interview! 

Herzlich willkommen im OnlineMarketingMagazin, Ali Harbi! Der Fachkräftemangel trifft inzwischen beinahe alle Branchen. Manche Unternehmen haben allerdings mehr als andere mit einer akuten Personalnot zu kämpfen. Was sind die Gründe dafür? 

Die Situation am Arbeitsmarkt ist gegenwärtig schwierig – in dieser Hinsicht gibt es wenig zu beschönigen. Trotzdem kann es einem Unternehmen gelingen, passende Mitarbeiter anzuziehen. Es ist in erster Linie eine Frage der Herangehensweise. Wer sich allein auf aktiv suchende Arbeitnehmer konzentriert, wird kaum zum Ziel kommen. Zum einen gibt es inzwischen nicht mehr viele von ihnen und zum anderen sind es nicht die Mitarbeiter, die sich ein Unternehmen wünscht. Wir können uns leicht vorstellen, dass die fähigen Arbeitnehmer unter den augenblicklichen Bedingungen des Marktes eine Stelle haben.

Ali Harbi von der Harbi Consulting GmbH
Ali Harbi von der Harbi Consulting GmbH setzt bei seinem Angebot auf Employer Branding.

Sie lesen also nicht die Stellenanzeigen in Jobportalen wie StepStone und Indeed. Über solche Anzeigen kommen nur wenige Bewerber herein und die meisten von ihnen sind für die Position nicht geeignet. Zudem werden Unternehmen in den Stellenportalen unter Ihrer Konkurrenz gelistet, somit bewirbt sich der Kandidat bei ihnen und gleichzeitig bei fünf bis zehn ähnlichen Unternehmen. Es ist so, als würden Sie eine Tafel Schokolade im Internet verkaufen wollen und unter ihrem Angebot sind hunderte ähnliche Angebote. Wie schwer ist es hier, ihre Schokolade zu vermarkten?

Könnte ein Headhunter für die Unternehmen eine Lösung sein? 

Kurzfristig vielleicht, doch die Unternehmen machen zunehmend die Erfahrung, dass die Mitarbeiter, die ihnen ein Headhunter bringt, schnell wieder weg sind. Wer sich einmal abwerben lässt, macht es auch ein zweites oder drittes Mal. Es ist eben so, dass beim Headhunting in der Regel das Gehalt im Vordergrund steht. Das Unternehmen mit dem höchsten Angebot gewinnt – zumindest bis es überboten wird. Headhunting kommt somit für eine langfristige Lösung kaum in Betracht. Es ist zudem mit hohen Kosten verbunden. 

Wie sieht der Ansatz der Harbi Consulting GmbH dagegen aus? 

Wir setzen bei der Harbi Consulting GmbH auf Social Recruiting und Employer Branding. Mit Social Recruiting lassen sich offene Stellen schnell besetzen. Das ist wichtig, weil die Probleme meist sehr dringlich sind. Wir erreichen die richtigen Arbeitnehmer über konkrete Anzeigen, die wir hauptsächlich auf Facebook, Instagram, TikTok oder YouTube schalten. Das bringt den gewünschten Erfolg, doch an diesem Punkt endet unsere Aufgabe noch nicht.

„Die langfristige Lösung heißt Employer Branding. Es dreht sich darum, das Unternehmen als Arbeitgeber bekannt zu machen.“

Wir stärken seine Attraktivität, indem wir seine Vorteile in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit rücken. Der potenzielle Mitarbeiter erfährt, wie es im Unternehmen zugeht: Wer sind wir? Was machen wir? Welche Werte werden vertreten? Beim Employer Branding handelt es sich damit um ein nachhaltiges Konzept. Wir schaufeln nicht mehr das Wasser aus dem leckgeschlagenen Boot, sondern beseitigen das Leck. Für das Employer Branding nutzen wir ebenfalls die sozialen Medien, weil sich mit ihrer Hilfe hervorragend Emotionen transportieren und Geschichten erzählen lassen. 

Ali Harbi von der Harbi Consulting GmbH
Ali Harbi und sein Team der Harbi Consulting GmbH sind davon überzeugt, dass im Recruiting heutzutage kein Weg an den sozialen Medien vorbeiführt.

Ali Harbi räumt Vorbehalte gegenüber den sozialen Medien aus 

Gibt es beim Stichwort soziale Medien nicht auch Vorbehalte? Manche Unternehmen werden möglicherweise glauben, dass sich dort nur sehr junge Menschen ansprechen lassen. Wie sieht es an dieser Stelle aus?

Solche Vorbehalte hören wir bei der Harbi Consulting GmbH tatsächlich des Öfteren. Über die sozialen Medien erreichen wir inzwischen aber alle Altersgruppen. Natürlich müssen wir uns die Zielgruppe sehr genau anschauen, bevor wir uns für eine bestimmte Plattform entscheiden. Auf TikTok finden wir vorwiegend junge Menschen im Alter von 14 bis 19 Jahren. Instagram wird von der Generation zwischen 20 und 35 genutzt. Die Älteren sind dann auf Facebook vertreten. Um das an einem Beispiel zu verdeutlichen: Wir haben für ein Unternehmen eine Kampagne entwickelt, mit der ausschließlich Ruheständler angesprochen werden sollten. Das lief über Facebook ausgesprochen gut. Zusätzlich gilt, dass der Bildungsstand auch kein Hindernis ist. Wir erreichen mit der Harbi Consulting GmbH eine Küchenhilfe genauso wie einen Ingenieur oder einen Hochschuldozenten.

Nutzt ihr für das Social Recruiting bezahlte Werbung, während es beim Employer Branding um unbezahlte Posts zum Aufbau der Reichweite geht? 

Das lässt sich nicht ganz eindeutig beantworten. Beim Social Recruiting fahren wir Kampagnen für konkrete Stellen. Das funktioniert nur mit bezahlter Werbung, die wir an die Zielgruppe ausspielen. Beim Employer Branding geht es dagegen grundsätzlich um organisches Marketing, also beispielsweise um Posts, Storys oder Livestreams. Nun kann es aber beim Aufbau der Reichweite durchaus sinnvoll sein, zusätzlich bezahlte Werbung einzusetzen. Außerdem haben wir in dieser Hinsicht mit Influencer-Marketing sehr gute Ergebnisse erzielt. Solche Maßnahmen dienen letztlich dazu, das organische Wachstum in Gang zu bringen und zu beschleunigen. 

Ali Harbi, wie sieht es mit dem zeitlichen Aufwand auf Unternehmensseite aus?

Wer zur Harbi Consulting GmbH Kontakt aufnimmt, möchte seine Mitarbeitergewinnung und seinen Markenaufbau als Arbeitgeber auf eine professionelle Grundlage stellen. Das bedeutet dann natürlich, dass wir die Arbeit übernehmen. Einen großen zeitlichen Aufwand gibt es für das Unternehmen also nicht. Am Anfang muss einiges besprochen werden, weil wir herausfinden wollen, welches Image gewünscht wird. Das Unternehmen soll sich schließlich mit seinem Auftritt wirklich wohlfühlen. Auch in dieser Hinsicht müssen wir häufig Befürchtungen ausräumen, denn es ist in den sozialen Medien nicht erforderlich, besonders bunt oder verrückt zu erscheinen. In vielen Fällen passt ein konservatives Bild ohnehin besser und das setzen wir dann auf exzellente Weise um. Prinzipiell lässt sich sagen, dass eine Alternative zu den sozialen Netzwerken gegenwärtig nicht besteht. Ein Unternehmen muss dort präsent sein, um eine prägnante Außenwirkung zu erzeugen. 

Die Kunden von Ali Harbi und seiner Harbi Consulting GmbH dürfen sich auf eine offene und ehrliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe freuen.

So läuft die Zusammenarbeit mit der Harbi Consulting GmbH ab 

Wie läuft die Zusammenarbeit mit der Harbi Consulting GmbH ab? Und ist sie auf lange Sicht angelegt? 

Wir streben grundsätzlich eine langfristige Zusammenarbeit mit unseren Kunden an. Beim Employer Branding geht es beispielsweise nicht unter einem Jahr. Aber auch beim Social Recruiting ist es nicht so, dass wir zwei oder drei Stellen besetzen und uns dann verabschieden. Eine Kombination aus beidem ist für ein Unternehmen selbstredend die optimale Lösung. Die Zusammenarbeit beginnt mit einem intensiven Gespräch, in dem wir klären, welche Ziele erreicht werden sollen, welche konkreten Stellen zu besetzen sind und wie das Unternehmen in den sozialen Medien präsentiert werden möchte. Wir sprechen also über die Inhalte und die Form. 

Im Anschluss erstellen wir bei der Harbi Consulting GmbH einen Redaktionsplan, in dem wir die Meilensteine und die Zwischenziele akribisch festlegen. Gleichzeitig behalten wir das große Ganze im Blick. Kurskorrekturen sind im Prozess immer möglich. Wenn es dann um das Material für Posts und Storys geht, treten unsere hauseigenen Foto- und Videografen in Erscheinung. Sie fahren zu den Kunden der Harbi Consulting GmbH, um die Atmosphäre vor Ort einzufangen. Der einzige Aufwand für unseren Kunden besteht darin, sich die Planung für die Veröffentlichungen anzuschauen und seine Zustimmung zu geben oder Änderungswünsche anzubringen. Letzteres kommt selten vor, weil wir sehr genau zuhören und Profis bei der Umsetzung sind.

Was unterscheidet die Harbi Consulting GmbH von anderen Anbietern im Bereich Mitarbeitergewinnung? Was schätzen eure Kunden im Besonderen? 

Ich denke, es ist in beiden Fällen unsere Offenheit, Ehrlichkeit und vor allem unsere Kundennähe. Bei anderen Agenturen heißt es meist: „Das ist alles kein Problem. Wir bekommen das spielend hin.“ Tatsächlich haben sie sich jedoch gar keine Gedanken um die Sache gemacht. Das böse Erwachen kommt, sobald es um die Resultate geht. Wir dagegen nehmen kein Blatt vor den Mund, wenn ein Kunde mit falschen Vorstellungen an uns herantritt. Wir hatten beispielsweise vor einigen Wochen Kontakt zu einem neu gegründeten Unternehmen, das zahlreiche Ärzte einstellen wollte.

Ali Harbi von der Harbi Consulting GmbH
Ali Harbi von der Harbi Consulting GmbH erzählt uns von seinen Kundenerfolgen.

Nun sind gerade Ärzte ein wirklich schwieriges Thema, weil sie sich nur schwer erreichen lassen. Das liegt zum einen an ihrer zeitintensiven Tätigkeit und zum anderen an der großen Zahl von Angeboten, die sie zwangsläufig irgendwann ignorieren. Ein vollkommen unbekanntes Unternehmen hat bei ihnen keine Chance und das haben wir unserem Kunden auch so gesagt. Der einzig gangbare Weg führt über ein aufwendiges Employer Branding. Offenheit und Ehrlichkeit sind für uns wichtig, weil wir das Beste für unsere Kunden der Harbi Consulting GmbH bewirken möchten. 

Die Resultate der Harbi Consulting GmbH 

Gibt es ein konkretes Kundenbeispiel der Harbi Consulting GmbH, an dem sich die Zusammenarbeit mit dir verdeutlichen lässt?

Nehmen wir das Medizinische Zentrum in Bad Lippspringe, für das wir Reinigungskräfte gesucht haben. Es handelt sich um ein Unternehmen, zu dem mehrere Krankenhäuser gehören, und in diesem Bereich ist die Hygiene natürlich äußerst wichtig. Bei Beginn der Zusammenarbeit verfügten sie über ein Team von 70 Mitarbeitern, das erweitert werden sollte. Sie hatten die Suche lange Zeit erfolglos in Eigenregie betrieben und sich dann in ihrer Not an uns gewandt. Wir haben innerhalb von zwei Monaten etwa 200 Bewerber angezogen, von denen 10 eingestellt werden konnten. Für das Team bedeutete das eine enorme Entlastung, was wiederum der Fluktuation vorbeugt.

„Unser Kunde der Harbi Consulting GmbH war sehr zufrieden und hat uns im Anschluss die Gewinnung von Pflegekräften übertragen.“ 

Ein weiteres Beispiel wäre die Firma Bio-Circle. Das ist ein Unternehmen, das chemische und biotechnologische Produkte rund um die Oberflächentechnologie herstellt. Sie brauchten dringend Servicetechniker für vier verschiedene Standorte. Die Herausforderung war, in gering besiedelten Regionen schnell gute Leute zu finden, da der Service essenziell für die Kundenzufriedenheit ist. Wir konnten mit der Harbi Consulting GmbH alle offenen Stellen innerhalb eines Quartals besetzen. Die Lage an der Kundenfront hat sich damit entspannt. Mit Bio-Circle arbeiten wir nun ebenfalls langfristig zusammen. 

Ali Harbi von der Harbi Consulting GmbH
„Unsere Aufgabe besteht darin, den Unternehmen die Anpassung an die rasanten Veränderungen zu erleichtern“, sagt Ali Harbi von der Harbi Consulting GmbH.

Wir haben bisher noch nicht über deinen Werdegang gesprochen. Wie kamst du zum Thema Social Recruiting? 

Das geschah mehr oder weniger zufällig. Ich komme ursprünglich aus dem E-Commerce und hatte ein gut laufendes Unternehmen mit hohen Monatsumsätzen. Das Ganze funktionierte zunehmend automatisiert, sodass es für mich nicht mehr viel zu tun gab. Natürlich hätte ich es mir in der Hängematte bequem machen können, doch das wäre nicht das Richtige für mich gewesen. Ich bin ein sehr kommunikativer Mensch und ich wollte eine herausfordernde Aufgabe.

Zu dieser Zeit kam ein Bekannter auf mich zu, der für sein Unternehmen dringend Mitarbeiter benötigte. Er sagte: „Du hast doch so viel Erfahrung mit Facebook. Kannst du die nicht für die Personalgewinnung nutzen?“ Im Online-Marketing war ich tatsächlich kaum zu schlagen. Darauf beruhte schließlich der Erfolg meines Geschäfts. Ich habe mir angeschaut, wie ich meine Methode modifizieren muss, um sie auf Mitarbeiter auszurichten. Dann startete auch schon der Testlauf und zwei Wochen später konnte mein Bekannter mehrere Mitarbeiter einstellen. Er war so glücklich, dass er mich anderen Unternehmern empfahl. Die Nachfrage war enorm. Ich hatte meine Aufgabe gefunden und gründete die Harbi Consulting GmbH.

Das Potenzial der sozialen Medien entfesseln: Ali Harbi erläutert seine Mission 

Was ist der Kern dieser Aufgabe? Welche Mission verfolgst du mit der Harbi Consulting GmbH? 

Ich möchte die Unternehmen für das Thema Social Media sensibilisieren. Es ist bei vielen von ihnen noch nicht angekommen, wie wichtig die sozialen Netzwerke für ihre Zukunft sind. Neue Technologien sorgen gegenwärtig für einen drastischen Umbruch der Gesellschaft und das wirkt sich im Besonderen auf die Arbeitswelt und auch auf die Methoden zur Personalgewinnung aus. Wer denkt, dass er den Wettbewerb um die besten Fachkräfte mit traditionellen Mitteln bestreiten kann, wird in kurzer Zeit vor einem Scherbenhaufen stehen. Unsere Aufgabe der Harbi Consulting GmbH besteht darin, den Unternehmen die Anpassung an die rasanten Veränderungen zu erleichtern. Wir holen sie ab, stehen an ihrer Seite und öffnen ihnen die Tür zu den neuen Methoden, die für eine langfristig sichere Personaldecke und damit für Wachstum sorgen. Die sozialen Medien haben ein ungeheures Potenzial. Mit der Harbi Consulting GmbH entfesseln wir es.

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Ana Karen Jimenez ist Redakteurin beim Deutschen Coaching Fachverlag und hat ihren Bachelor in Literaturwissenschaften und Spanisch an der Eberhard Karls Universität Tübingen abgeschlossen. Sie ist in den Magazinen für lesenswerte Ratgeber und vielfältige Kundentexte verantwortlich.

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