Der Sports-Business-Bereich zeichnet sich durch eine einzigartige Kombination aus Leidenschaft, einer großen Fangemeinde und Emotionen aus. Das Marketing spielt in diesem Zusammenhang eine entscheidende Rolle für den unternehmerischen Erfolg, weiß Florian Gelev. Eine effiziente Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen kann Unternehmen im Sportumfeld zu einem enormen Wachstum und einer starken Markenpositionierung verhelfen. Allerdings ist es keine Seltenheit, dass auch erfahrene Marketer in diesem Bereich mit einigen Herausforderungen zu kämpfen haben. „Ein typischer Marketingfehler ist, dass Unternehmer im Sports Business die spezifischen Bedürfnisse ihrer Zielgruppe nicht vollständig verstehen“, weiß Florian Gelev von der NXGN GROUP GmbH. „Zudem verlassen sie sich oftmals ausschließlich auf traditionelle Marketingmethoden, ohne die Potenziale der digitalen Medien vollständig auszuschöpfen. Nachhaltige Erfolge sind in diesem Fall nicht zu erwarten.“ In der Praxis habe der Marketingbereich im Sport entsprechend viel Nachholbedarf.
Florian Gelev von der NXGN GROUP GmbH kennt die Herausforderungen im Marketing vieler Sportunternehmen
„Durch eine fundierte Analyse, eine klare Zielgruppendefinition und eine maßgeschneiderte Marketingstrategie können Unternehmer im Sports Business nicht nur ihre Zielgruppe erreichen und ihre Markenbekanntheit steigern, sondern auch eine tiefere Beziehung zu ihren Kunden aufbauen“, erklärt Florian Gelev von der NXGN GROUP GmbH. „Das ist gerade im Sportbereich, der stark von der engen Verbindung zwischen Fans und Sportlern geprägt ist, sehr wichtig. Denn im Gegensatz zu anderen Branchen besteht im Sports Business oft eine hohe Identifikation der Fans mit dem Produkt oder der Marke.“ Mit seiner NXGN Group GmbH unterstützt er seine Kunden aus dem Sportbereich darum dabei, sich von der Konkurrenz abzuheben, um sich sicher am Markt zu positionieren. Er weiß damit genau, vor welchen Herausforderungen viele Sportunternehmen im Bereich Marketing heute stehen. Worauf es zu achten gilt und welche Fehler sie dringend vermeiden sollten, hat der Experte Florian Gelev im Folgenden zusammengefasst.
Fehler 1: Impulsive Entscheidungen treffen
Im Sport sind Emotionen ein Schlüsselelement – doch sie sollten nicht die Grundlage für geschäftliche Entscheidungen bilden. Stattdessen sollten Daten, Zahlen und Fakten die Richtung vorgeben. So kann sichergestellt werden, dass Marketingstrategien auf einer soliden Basis aufgebaut sind. Gleichzeitig wird das Risiko von Fehlentscheidungen reduziert, erklärt Florian Gelev.
Fehler 2: Das Thema Reichweite überbewerten
Viele Unternehmer im Sports Business lassen sich von dem Thema Reichweite blenden. Obwohl das Thema Sport in aller Regel eine breite Masse anspricht – sei es durch bezahlte Werbung oder mediale Präsenz – ist die bloße Reichweite allein allerdings kein aussagekräftiger Erfolgsindikator. Vielmehr sollten Marketer sich die Frage stellen, wen sie mit ihren Marketingmaßnahmen erreichen – und ob diese Gruppe tatsächlich ihrer gewünschten Zielgruppe entspricht, rät Florian Gelev von der NXGN GROUP GmbH.
Fehler 3: Aus einer persönlichen Perspektive heraus handeln
Viele Marketer machen außerdem den Fehler, aus einer persönlichen Perspektive heraus zu handeln. Sie nehmen an, dass das, was ihnen persönlich gefällt, automatisch auch ihrer Zielgruppe gefallen muss. Besser ist es, im Vorfeld eine umfassende Marktforschung durchzuführen, um sicherzustellen, dass die Botschaft am Ende auch wirklich Gehör findet.
„Ganz gleich, wie teuer, kreativ und einzigartig eine Werbekampagne auch sein mag – Erfolg haben wird sie nur dann, wenn sie von Anfang an der richtigen Zielgruppe präsentiert wird.“
Fehler 4: Das Marketingbudget übermäßig kleinzuhalten, birgt laut Florian Gelev ein hohes Risiko
Unternehmen mit Sportbezug – insbesondere solche, die bereits lange am Markt sind – haben oft Angst vor einem zu hohen Marketingbudget. Nicht selten resultiert ihre Skepsis gegenüber dem Thema Onlinemarketing aus schlechten Erfahrungen. Sie fürchten, ihr Budget zu „verbrennen“, ohne einen angemessenen Return of Investment zu sehen. Diese Ängste sind menschlich zwar verständlich – jedoch sollten sie auf keinen Fall das unternehmerische Handeln bestimmen. Erfahrene Media-Einkäufer, die zu Beginn der Zusammenarbeit gründliche Recherchen durchführen, werden in aller Regel immer dazu in der Lage sein, einen Gewinn zu erzielen.
Fehler 5: Andere Marketingstrategien kopieren
Zwar sind viele Aspekte des Marketings in der heutigen Zeit standardisiert und systematisiert – dennoch sollten Unternehmer im Sports Business davon Abstand nehmen, andere Marketingstrategien einfach zu kopieren. Selbst in einem Markt, in dem viele Produkte und ähnliche Dienstleistungen angeboten werden, ist es entscheidend, eine eigene Markenidentität aufzubauen, die mit der richtigen Zielgruppe im Einklang steht. Das Kopieren anderer Marken kann dagegen zu einem Verlust der eigenen Authentizität führen, verrät Florian Gelev. Entsprechend wichtig ist es, den Mut zu haben, eine einzigartige Positionierung zu entwickeln und für eigene Werte zu stehen.
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