Das Dropshipping-Geschäftsmodell erlaubt es, einen persönlichen Onlineshop zu betreiben, ohne eigene Lagerkapazitäten bereitstellen zu müssen. Dabei verkauft der Händler das Produkt, während der Hersteller die Ware direkt zum Kunden sendet. Trotz der scheinbar profitablen Möglichkeiten birgt dieses Modell allerdings auch Gefahren, warnt Niko Dieckhoff. Um potenzielle Kunden anzuziehen, sind häufig erhebliche Investitionen in Onlinewerbung nötig. Viele selbstproklamierte E-Commerce-Experten versprechen dennoch schnellen Profit, sofern neben den hohen Werbekosten auch eine vierstellige Summe in ihr Kurs-Programm investiert wird. Dennoch bleiben die erhofften Erfolge für die Händler oftmals aus, woraufhin sie das Dropshipping-Geschäft mit erheblichen Verlusten beenden. „Ohne von Anfang an die passenden Strategien zu verfolgen, ist es schwierig, sich erfolgreich zu behaupten – im ungünstigsten Fall kann dies zu erheblichen finanziellen Verlusten führen“, mahnt Niko Dieckhoff.
„Mittlerweile habe ich ein vielfach erprobtes Verfahren entwickelt, welches sowohl mir als auch zahlreichen meiner Klienten ermöglichte, mit einem geringen Budget erfolgreich ins Geschäft einzusteigen“, führt der Dropshipping-Experte weiter aus. Niko Dieckhoff bietet seit 2020 Unterstützung für Angestellte, Freiberufler, Studierende, Auszubildende und alle, die an einem lukrativen Nebeneinkommen durch einen Onlineshop interessiert sind. Nicht alle seiner Kunden verfolgen das Ziel, ihre Hauptbeschäftigung aufzugeben und sich voll und ganz dem Onlinegeschäft zu widmen – obwohl dies durchaus möglich ist. Niko Dieckhoffs Kurs-Dienstleistungen stehen dabei sowohl für Klienten zur Verfügung, die bereits einen Shop gegründet haben und zusätzliche oder optimierte Hilfe suchen, als auch für Einsteiger ohne vorherige Erfahrungen.
Kurz gefragt: Niko Dieckhoff über seinen Kurs, mögliche Anfangsschwierigkeiten und kostengünstige Kundengewinnung
Herzlich willkommen im OnlineMarketingMagazin, Niko Dieckhoff! In welcher Form gestaltet sich dein Kurs und welchen Zeitaufwand sollten deine Klienten einplanen – insbesondere dann, wenn sie weiterhin ihrer Haupttätigkeit nachgehen?
Mein Kurs-Ansatz besteht darin, meinen Klienten die Erstellung eines Onlineshops beizubringen, indem ich ihnen die ersten Schritte praktisch demonstriere. So können sie live und schrittweise am realen Beispiel nachvollziehen, wie der Prozess funktioniert. Zunächst konzentrieren wir uns dabei auf ein einzelnes Produkt, um den Einstieg so einfach wie möglich zu gestalten. Klienten, die meinen Kurs in Anspruch nehmen, erhalten außerdem Zugang zu einem Mitgliederbereich mit verschiedenen Modulen und Lehrvideos. Ihnen stehen auch Templates, Arbeitsblätter, E-Books und weitere Lernmaterialien zur Verfügung.
Zudem biete ich Live-Calls über Zoom in kleinen Gruppen von fünf bis zehn Teilnehmern sowie eine individuelle Betreuung über WhatsApp an. Mein Kurs-Ziel ist es, meine Klienten nach sechs Monaten so auszubilden, dass sie sich in der Dropshipping-Branche selbstständig machen können – und sich dabei sicher fühlen. Eine tägliche Investition von einer Stunde reicht für meinen Kurs und den Dropshipping-Betrieb völlig aus und ist damit problemlos neben einer Vollzeittätigkeit möglich. So habe ich selbst auch meinen Anfang gemacht.
Niko Dieckhoff: Mit diesen Herausforderungen müssen Anfänger rechnen
Welche Herausforderungen müssen Anfänger in diesem Geschäft meistern, und wie unterstützt du sie dabei, diese zu bewältigen?
Viele Menschen fühlen sich von der Fülle an neuen Informationen, die auf sie einströmen, überwältigt. Dies hängt nicht zwangsläufig mit dem Geschäftsmodell selbst zusammen. Doch inhaltlich stellt die Suche nach dem passenden Produkt meiner Erfahrung nach oft eine Herausforderung für Anfänger dar.
„Es ist schließlich nicht einfach, ein Produkt zu entdecken, das bei der Zielgruppe noch nicht übersättigt ist und den klassischen Kriterien entspricht.“
Deshalb lernen meine Teilnehmer zunächst, was erfolgreiche Produkte kennzeichnet: Sie lösen ein Problem, haben einen Wow-Faktor und dergleichen. Ich bringe ihnen bei, wie sie solche Produkte aufspüren und erkennen können. Zudem schicken sie mir auch Produkte, die sie entdeckt haben, und ich gebe ihnen entsprechendes Feedback.
So werden Kunden auf den eigenen Shop aufmerksam
Niko Dieckhoff, auf welche Weise gelingt es deinen Klienten, nach dem Kurs die ersten Kunden in ihren Onlineshop zu locken?
Mein Ansatz unterscheidet sich in dieser Hinsicht von dem vieler anderer Dropshipping-Experten. Üblicherweise wird mit bezahlten Werbeanzeigen auf Facebook und Instagram gearbeitet, was jedoch Kapital erfordert, da Werbung zunehmend teurer wird. Nicht jeder kann sich beispielsweise 3.000 Euro für diesen Zweck leisten, weshalb das gerade für Anfänger nicht die optimale Herangehensweise ist. Stattdessen habe ich mich auf das Mikro-Influencer-Marketing spezialisiert, bei dem Influencer zwischen 5.000 und 25.000 Followern auf Instagram beteiligt sind.
Für namhafte Kooperationen ist ihr Kanal zu klein und für große Marken noch zu unattraktiv, sodass sie mit Instagram kaum Geld verdienen. Wir vereinbaren mit ihnen eine Umsatzbeteiligung: Sie werben für das Produkt, wir generieren Einnahmen und sie erhalten eine Provision von 10 bis 25 Prozent. Der große Vorteil besteht darin, dass für meine Klienten keine Kosten entstehen, bevor sie Geld verdient haben. Sobald das Budget dadurch gestiegen ist, kann man über die Reinvestition in größere Influencer oder anderweitige Werbeanzeigen nachdenken.
Bewirb dich jetzt für eine Kurs Teilnahme bei Niko Dieckhoff